Neuer Brunnen für Staudenwasser
Als eine schwäbische Erfolgsgeschichte bezeichnete Vorsitzender Hartmut Gärtner bei der Verbandsversammlung den Zweckverband Stauden-Wasserversorgung. Nach turbulenten Anfangszeiten versorgt der 1967 gegründete Verband im 40. Jahr seines Bestehens heute gut 25 000 Einwohner.
Reichertshofen (wkl) - Als eine schwäbische Erfolgsgeschichte bezeichnete Vorsitzender Hartmut Gärtner (Bobingen) bei der jüngsten Verbandsversammlung im Bürgerhaus von Reichertshofen den Zweckverband Stauden-Wasserversorgung. Nach turbulenten und ungewissen Anfangszeiten versorgt der 1967 gegründete Verband im 40. Jahr seines Bestehens heute gut 25 000 Einwohner in 19 Städten, Märkten und Gemeinden in den Landkreisen Augsburg, Unterallgäu sowie Günzburg mit hochwertigem Trinkwasser. Mit dem bevorstehenden Beitritt von Markt Wald und Pfaffenhausen (beide Landkreis Unterallgäu) werden es demnächst gar 21 Kommunen sein, die von Reichertshofen aus mit dem "Lebensmittel Nummer eins" versorgt werden.
Dessen Preis liegt beim Staudenwasser-Zweckverband übrigens seit zehn Jahren unverändert bei 62 Cent pro Kubikmeter. Gärtner machte aber deutlich, dass der Zweckverband jetzt an seine Grenzen stoße. Weitere Mitgliedsgemeinden könnten nicht mehr aufgenommen werden, weil in absehbarer Zeit keine zusätzlichen Entnahmen im Tiefenwasserbereich mehr genehmigt werden.
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