Mann begrapscht bei einer Poolparty drei junge Frauen
Griffe an den Oberschenkel, die Taille und die Brust werfen die drei Frauen dem Angeklagten vor. Der beteuert seine Unschuld. Teuer wird es trotzdem für ihn.
Einen großen Whirlpool hatte sich ein 23-Jähriger aus Schwabmünchen zu seinem Geburtstag in den Garten stellen lassen. Bei der Feier war das Becken zwar ein echter Renner, führte jetzt aber auch zu einem Prozess am Augsburger Amtsgericht. Denn der Mann, der den Pool aufgebaut und betrieben hat, soll bei der Feier drei junge Frauen gegen deren Willen betatscht haben.
Der 33-Jährige beteuerte vor Gericht seine Unschuld. Er war auch als Gast bei der Party und habe sich gut mit einigen Gästen unterhalten zu späterer Stunde habe sich die Feier zunehmend in den Pool verlagert. „Ich habe nachgezählt: Es saßen bis zu zwölf Leute gleichzeitig in einem Becken mit etwa zwei Metern Durchmesser. Natürlich ist es da eng.“ Dass er dabei mal jemanden berührt habe, könne er natürlich nicht ausschließen. Aber er habe niemanden absichtlich betatscht. Gegen einen Strafbefehl über 8100 Euro hatte der Mann, der im Hauptberuf als Polizist in München arbeitet, daher Einspruch eingelegt.
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