Rohrleitung sichert die Versorgung
Rohrstrang wird von Obergessertshausen nach Tiefenbach verlegt. Kosten liegen bei 1,2 Millionen Euro
Stauden Zur Verbesserung der Versorgungssicherheit im westlichen Verbandsgebiet investiert der „Zweckverband Stauden-Wasserversorgung“ mit Sitz in Reichertshofen (Gemeinde Mittelneufnach) rund 1,2 Millionen Euro. Das wurde bei der jüngsten Verbandsversammlung beschlossen. Dazu wird zwischen Obergessertshausen und Tiefenried eine neue, rund 6800 Meter lange, verschweißte Trinkwasserleitung größtenteils in öffentlichen Grundstücken verlegt. Etwa 5000 Meter dieser Ringschlussleitung führen durch die südöstliche und südliche Flur von Haselbach, einem Ortsteil Eppishausens. Um die Versorgungssicherheit zu verbessern, haben ZV-Vorsitzender Josef Böck, auch Bürgermeister von Langenneufnach, und Werksleiter Armin Drexl in Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Constantin Vogg (Großaitingen) Pläne ausgearbeitet, die dieses Manko durch eine Ringschlussleitung beseitigen werden.
Die blaue Rohrleitung mit einem Durchmesser von 25 Zentimetern beginnt am westlichen Ortsausgang von Obergessertshausen und verläuft neben der Ortsverbindungsstraße nach Haselbach in einer Tiefe von rund zwei Metern verlegt. Kurz vor Haselbach biegt der Kunststoffstrang nach Süden ab, durchquert eine private Wiese in Richtung Weiler. Nach knapp 1000 Metern geht es auf Feldwegen nach Westen, unter dem Haselbach durch, später den Westerbach und wird dann an die Hauptleitung von Kirchheim nach Tiefenried angeschlossen. Damit hat sich der Ring geschlossen.
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