Obst, Gemüse und Zuwendung für Flüchtlinge
Der Deutsch-Türkische Freundschaftsverein Bobingen hat die Asylbewerber in Langenneufnach besucht und will sie unterstützen
Langenneufnach/Bobingen Der Deutsch-Türkische Freundschaftsverein in Bobingen will die Asylbewerber in Langenneufnach unterstützen. Am Donnerstag besuchte eine Gruppe des Vereins deren Unterkunft im ehemaligen Gasthof Zur Post und erkundigte sich nach ihren Bedürfnissen. Mit dabei waren auch Bürgermeister Josef Böck und der Arzt Dr. Hermann Ober aus Langerringen, der die Asylbewerber ehrenamtlich betreut.
Rund 30 Flüchtlinge aus Syrien, Nigeria und Afghanistan, hauptsächlich Frauen und Kinder, haben in Langenneufnach vorläufig ein neues Zuhause gefunden. Vor rund einem Monat sind sie in das Asylbewerberheim an der Hauptstraße eingezogen. Wie lange sie dort bleiben, ob sie Asyl bekommen oder in die Heimat zurückgeschickt werden, ist im Moment noch offen.
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