Kann sich der TSV Bobingen mit einem Erfolgserlebnis in die Winterpause verabschieden?
Das letzte Spiel des TSV Bobingen vor der Winterpause findet am kommenden Freitagabend in Aindling unter Flutlicht statt. Ein Erfolgserlebnis wäre gut für die Moral.
Nach schwierigem Saisonverlauf steht am Freitagabend unter Flutlicht für den TSV Bobingen das letzte Spiel vor der Winterpause an. Im Hinspiel im Bobinger Siegmundpark gab es gegen den TSV Aindling ein Unentschieden. Allerdings zeigten sich die Gastgeber damals im ganzen Spiel überlegen. Im Duell der Aufsteiger war es dann letztlich die mangelhafte Verwertung der vielen guten Torgelegenheiten, die dafür sorgte, dass der TSV Bobingen damals nicht als Sieger vom Platz gegangen ist. Im weiteren Saisonverlauf erwies sich der TSV Aindling jedoch stabiler als die Elf von Sebastian Jeschek und Christopher Detke. So trifft am Freitag in Aindling der Zehnte der Tabelle auf den 17. Der Blick auf die Rangliste zeigt deutlich, dass ein Sieg für die Bobinger Elf ungemein wichtig wäre. Sollten die direkten Konkurrenten im Tabellenkeller, Kaufering oder Gilching, an diesem Spieltag nicht punkten, könnte die Detke-Elf den direkten Abstiegsplatz verlassen und auf einem Relegationsrang überwintern. "Wir werden nochmal alles raushauen, um noch ein Stück mehr aus dem Keller herauszukrabbeln", versichert Spielertrainer Christopher Detke. Man wolle das tolle Jahr mit einem Erfolgserlebnis beenden, "um mit einem guten Gefühl in die Winterpause zu gehen und den positiven Trend der letzten Wochen fortzusetzen".
In diesem Spiel gibt es keinen Favoriten
Vom Leistungsvermögen sind beide Teams etwa gleich stark einzuschätzen. Das Problem beider ist vor allem die Torausbeute. In 21 Spielen gab es sowohl für Aindling als auch für Bobingen nur 25-mal Gelegenheit zum Torjubel. Allerdings zeigte sich die Aindlinger Defensive stabiler. Nur 28-mal klingelte es im Kasten des Teams von Trainer Christian Adrianowytsch. Bobingens Torhüter Laurin Sommer dagegen musste sich im gleichen Zeitraum 40-mal geschlagen geben. "Das wird nicht einfach. Aindling hat sich gut in der Liga etabliert. Das ist ein eingeschworener Haufen, aber auch eine technisch starke Mannschaft. Doch wir haben schon mehrfach gezeigt, dass wir mit solchen Teams mithalten können", so Christopher Detke.
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