Es ist wie verhext beim TSV Bobingen
Freud und Leid bei den Landesliga-Teams aus dem Landkreissüden: Während Bobingen weiter auf den ersten Sieg wartet, erobert Schwabmünchen die Tabellenführung zurück.
Es ist wie verhext. Der TSV Bobingen kann in der Landesliga einfach nicht gewinnen. Trotz vielfach guten Leistungen will es einfach nicht klappen. Auch an diesem Samstag gab es kein Happy End. Nach 97 Spielminuten hieß es 3:3. Dabei zeigte das Team von Sebastian Jeschek wieder einmal eine gute Leistung. Bemerkenswert vor allem, dass die Mannschaft nach der schwachen Leistung in Erkheim eine Woche zuvor, von Anfang an den Schalter umlegen konnte. Von Beginn an ging die Mannschaft beherzt zu Werke. Vor allem strahlte sie deutlich mehr Torgefahr aus. Hatten die Mannen um Spielertrainer Christopher Detke in den sieben vorangegangenen Partien insgesamt nur sechs Mal das Tor getroffen, waren es an diesem Spieltag bemerkenswerte drei Treffer in einem Spiel.
Umso erschreckender, dass es wieder nicht zum ersten Sieg gereicht hat. Zwar ist die Offensivabteilung auf einem guten Weg, was Torgefahr und Abschlüsse angeht, doch dafür wackelt nun die Defensive. Die war in den ersten Spielen kaum zu überwinden. So hatte der Aufsteiger vor dem Spiel am Samstag nicht nur die wenigsten Buden erzielt, sondern auch die wenigsten Gegentreffer hinnehmen müssen. Das hat sich jetzt geändert. Das urlaubsbedingte Fehlen von Abwehrchef Hüseyin Tomakin ist kaum mehr zu übersehen. Mit ein bisschen Glück hatte die Abwehr einige brenzlige Situationen überstanden. Am Ende waren es dann aber zwei individuelle Fehler, die alle Hoffnungen auf den ersten Sieg zunichtemachten.
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