Umweltminister lernt die Königsbrunner Heide kennen
Plus Der bayerische Umweltminister Thorsten Glauber eröffnet die Bayern-Tour Natur in der Königsbrunner Heide. Seit Kurzem leben dort neben Wildpferden auch Rinder aus Friedberg.
Die Bayern-Tour Natur ist die größte Umweltbildungsaktion Deutschlands. Jedes Jahr bringen bayernweit Experten in rund 7000 Veranstaltungen Landschaften, Tier- und Pflanzenwelten und Naturdenkmäler den Menschen näher. Der bayerische Umweltminister Thorsten Glauber (FW) war zum Auftakt der Veranstaltungsreihe am Montag in der Königsbrunner Heide unterwegs.
Als Schatzwald bezeichnete Thorsten Glauber den Stadtwald mit seinen lichten Kiefernwäldern in und um Augsburg. Die Heide um Königsbrunn mit ihren Wildpferden und Rindern sei einer der größten Schätze in Mitteleuropa. Seit 2007 leben Wildpferde, sogenannte Przewalskipferde, in der Königsbrunner Heide – in freier Wildbahn ohne Zufütterung. Seit Montag sind dort neben den Wildpferden auch Pinzgauer Rinder zu finden. Beide Tierarten würden zur Landschaftspflege beitragen, sagte Norbert Pantel vom Umweltbildungszentrum Augsburg. Die Tiere seien Botschafter. "Man schützt nur das, was man kennt oder was man schön findet", sagte Pantel. Die Heide mit ihrer einzigartigen Landschaft sei genau das und sorge deshalb bei den Menschen dafür Naturschutz zu akzeptieren und die Natur zu erleben.
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