Carolina Trautner setzt sich für Familie, Arbeit und Soziales ein
Plus Carolina Trautner (CSU) war Sozialministerin. Abgehoben ist sie deshalb nicht. Sie hört Menschen zu, kümmert sich. Nun will sie wieder in den Landtag einziehen.
Sie gilt als zielstrebig, ehrgeizig und unermüdlich, wenn es um Politik geht. Im Oktober könnte Carolina Trautner als CSU-Direktkandidatin im Stimmkreis Augsburg Land-Süd für eine dritte Amtszeit in den Landtag einziehen. Das hat sie vor.
Trautner war Staatssekretärin im Bildungs- und später Sozialministerium. Als der damalige Verkehrsminister Hans Reichhart aus dem Landkreis Günzburg wegen des Kommunalwahlkampfs seinen Posten aufgab, fiel die Wahl von Ministerpräsident Markus Söder 2020 auf die damals 58-Jährige als neue Ministerin aus Schwaben. Der Posten war ein Höhepunkt ihrer steilen Karriere, die eher ungewöhnlich begann. Denn nur durch einen Zufall kam die studierte Pharmazeutin zur CSU. Trautner war Schriftführerin im Elternbeirat des Virchow-Kindergartens in Stadtbergen, als dort ein Protest hochkochte. Es ging um eine beliebte Erzieherin, die bleiben sollte. Das Engagement Trautners hinterließ Eindruck, und eines Tages kam der Anruf mit dem Angebot, den Ortsvorsitz der CSU in Stadtbergen zu übernehmen. 2013 zog sie als Nachfolgerin von Max Strehle erstmals in den Landtag ein.
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