Ein Feuerwehrhaus für zwei Gemeinden?
Plus Untermeitingen plant ein neues Feuerwehr-Gerätehaus. Klosterlechfeld könnte sich beteiligen.
Machen die Feuerwehr Untermeitingen und die Kollegen aus Klosterlechfeld gemeinsame Sache? Zur Kooperation könnte ein neues, gemeinsames Feuerwehrhaus gehören. Das spare beiden Gemeinden Geld und sichere den Erhalt der Feuerwehr für die nächsten Jahrzehnte, argumentierte Bürgermeister Simon Schropp in der jüngsten Gemeinderatssitzung.
Schropp denkt voraus: Wegen der zunehmend älter werdenden Gesellschaft werde es in Zukunft vermutlich Engpässe im Ehrenamt geben. Diese gelte es rechtzeitig abzufangen. Die Klosterlechfelder haben nun bis Mitte des Jahres Zeit, um ihr Interesse an einer solchen Kooperation zu signalisieren. Unabhängig davon, wie die Entscheidung in Klosterlechfeld letztlich ausfällt, brauchen die Untermeitinger dringend ein neues Feuerwehrgerätehaus. "Die Gemeinde wächst, und das Gefahrenpotenzial nimmt zu", sagte Bürgermeister Simon Schropp. Erfreulicherweise engagieren sich aktuell sowohl junge Menschen als auch Zugezogene ehrenamtlich in der Feuerwehr Untermeitingen, die Gemeinderat Jürgen Pech leitet. Um die Sicherheit der Bürger auf dem Lechfeld zu steigern, wollen die Untermeitinger unter Umständen sogar ein Drehleiterfahrzeug kaufen. Zudem sei eine Sanierung notwendig, da die Grundmauern des bestehenden Feuerwehrgerätehauses aus dem Jahr 1977 stammen.
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