Tragen die alten Schienen die neue Staudenbahn?
Plus Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm untersuchen derzeit den Untergrund zwischen Gessertshausen und Langenneufnach. Was sich bis zur Reaktivierung 2027 alles verändert.
Die Reaktivierung der Staudenbahn nimmt weiter Fahrt auf. Um die Planungen zu konkretisieren, sind Daten über den Untergrund in den Stauden notwendig. Dafür haben die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm Mitte Dezember mit Probebohrungen begonnen. An über 200 Stellen der rund 13 Kilometer langen Strecke zwischen Gessertshausen und Langenneufnach wird bis zu acht Meter in die Tiefe gebohrt. Die Ergebnisse werden anschließend im Labor ausgewertet.
Die SWU will herausfinden, an welchen Stellen der Untergrund mit den künftigen Belastungen eines modernen Eisenbahnverkehrs auf Dauer zurechtkommt und an welchen Stellen besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen. Neben speziellen Straßenfahrzeugen werden für die Untersuchungen auch Spezialfahrzeuge eingesetzt, die sowohl auf Straße wie auf Schienen fahren können.
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