Gemeinderat sagt Ja zur mobilen Kinder- und Jugendarbeit
Oberottmarshauser Gemeinderat beschließt eine Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring im interkommunalen Verbund.
Nach der Gemeinde Großaitingen hat sich nun auch der Oberottmarshauser Gemeinderat mit der Einführung einer mobilen Kinder- und Jugendarbeit im Verbund der Verwaltungsgemeinschaft und der Gemeinde Wehringen ausführlich befasst. Bei der jüngsten Sitzung stellten Sabine Landau und Melanie Zacher den Kreisjugendring (KJR) Augsburg mit all seinen Angeboten für die Jugendarbeit vor.
Als eigenständiger Verband sei der KJR die jugendpolitische Interessenvertretung, bilde Jugendleiterinnen und Jugendleiter aus und biete Ferienprogramme oder Aufenthalte im Jugendfreizeitgelände Rücklenmühle an. In vielen Gemeinden des Landkreises ist der Kreisjugendring bereits fest verankert. So gibt es das Jugendzentrum "Matrix" in Königsbrunn oder die mobile Kinder- und Jugendarbeit Lechfeld mit festen Häusern in Graben und Untermeitingen oder dem Treffpunkt im Sportheim Klosterlechfeld.
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