Improtheater: Jedes Stück ist eine Uraufführung
Seit drei Monaten zieht das Improvisationstheater Schwabmünchen Freunde dieser Theaterform an die Fuggerstraße. Was dort passiert und warum es für nahezu jeden geeignet ist.
„Fünf, vier, drei, zwei, eins, los!“, zählen die Anwesenden runter, eine Schauspielerin legt Holz auf einen imaginären Stapel. Der Mitspieler soll das Holz sägen, aber er hat keine Hände. Der Ort: Das Foyer vor dem Schwabmünchener Kulturbüro an der Fuggerstraße. Dort hat das Schwabmünchner Improvisationstheater (Impro) die Eingangshalle zur Theaterbühne gewandelt.
In mehreren kurzen Spielszenen, die vom Veranstalter Raphael Wieser eingeführt werden, üben sich sieben Laienschauspieler in der Kunst dieser Theaterform. Sie kommen nicht nur aus Schwabmünchen, sogar Spieler aus Illertissen oder Pfaffenhofen habe die Anreise auf sich genommen, um sich hier ihrem Hobby widmen zu können. Szenen, wie einem Einhorn in der Glitzergalaxie, ein Prediger, der erkennt, dass die Hölle zufriert oder ein Friseur mit seinem sprechenden Stuhl, entstehen durch Vorgaben (Inspirationen) der zuschauenden Spieler.
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