Söder im Bierzelt: Gut gelaunt und trotzdem immer wieder ernst
Über 2000 Menschen wollen den Ministerpräsidenten in Schwabmünchen erleben. In seiner Wahlkampfrede wird er auch privat.
Den Landkreis kennt er nach diesem Wahlkampf gut: Vor wenigen Wochen war Ministerpräsident Markus Söder ganz im Norden. Jetzt sprach er im Süden. Im Festzelt in Schwabmünchen zeigte sich der Ministerpräsident nahbar. Neben politischem Gepolter hörten die über 2000 Gäste des CSU-Kreisverbands auch Privates.
Im Licht der Kameras bahnte sich Söder seinen Weg durch das volle Festzelt. Unzählige Hände musste er schütteln und Selfie-Wünsche erfüllen, während die Stadtmusikkapelle Schwabmünchen den Bayerischen Defiliermarsch spielte. An der Bühne angekommen, durfte Söder eine kurze Pause einlegen: eine Brotzeitplatte neben Bobingens Bürgermeister Klaus Förster und dem Europaabgeordneten Markus Ferber. Statt deftiger Hausmannskost dann Pikantes auf der Bühne: "In jedem bayerischen Dorf steckt mehr Verstand als in manchem Berliner Schicki-Micki-Viertel." Neu war Söders markige Feststellung nicht. Sie gehört mittlerweile zum Bierzelt-Repertoire des Spitzenpolitikers, der eine Stunde mal gut gelaunt und locker und mal ernst unterschiedliche Themen anriss.
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