Die beiden Favoriten setzen sich erst im Elfmeterschießen durch
Es hätte nicht viel gefehlt und die beiden Bezirksoberligisten FC Königsbrunn und TSV Bobingen wären im Totopokal der Fußballer bereits in der vierten Runde ausgeschieden. Beide setzten sich am Mittwochabend erst nach Elfmeterschießen bei niederklassigeren Gegnern durch: Der FC Königsbrunn gewann beim Bezirksliga-Aufsteiger Kissinger SC mit 6:4, der TSV Bobingen siegte beim Kreisligisten SV Schwabegg nach einem 0:3-Rückstand zur Pause auch noch mit 6:4. Auf wen die beiden siegreichen Teams nun in der fünften Runde treffen steht noch nicht fest.
Schwabegg - Bobingen 4:6 n. E.
Zur Pause sah der SV Schwabegg schon wie der sichere Sieger aus. Bobingen bestimmte zwar von Anfang an das Spielgeschehen und hatte zu Beginn auch dicke Chancen, doch dann machten ihnen die Schwabegger das Toreschießen vor. Zunächst köpfte Bernd Brandmair nach einem Eckstoß von Hans Sedlmeir lehrbuchmäßig zum 1:0 ein (9.), gut 20 Minuten später sorgte das Spielertrainerduo des SVS auch für das 2:0. Diesmal trat Sedlmeir einen Freistoß, den Brandmair wiederum per Kopf ins Netz beförderte (32.). Damit jedoch noch nicht genug, denn nach einem Konter sorgte Joachim Schuster für das 3:0 (35.), das den Spielverlauf fast etwas auf den Kopf stellte.
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