Kein Fasching für die Spitzenteams
Schwabmünchen Der dicht gedrängte Spielplan, Hallenengpässe und Terminverlegungen machen's möglich - am Faschingssonntag steigt zum ersten Mal seit vielen Jahren ein kompletter Heimspieltag der Schwabmünchner Handballer in der Grundschulhalle. Dabei hoffen die Landesligamänner im Spiel gegen die HSG Kirchheim/Anzing (16.30 Uhr) zumindest leise auf ein Erfolgserlebnis, während es für die Bezirksoberliga-Frauen gegen Donauwörth (12.45 Uhr) um vielleicht schon ganz entscheidende Zähler im Kampf um den Klassenerhalt geht.
Die Formkurve zeigt nach oben
Nach der starken Leistung gegen den TSV Friedberg vom vergangenen Wochenende will die erste Herrensieben ihre ansteigende Formkurve erneut unter Beweis stellen und ihrem Publikum gegen die starke HSG Kirchheim/Anzing ein ähnlich offenes und mitreißendes Match bieten. Das Team aus dem Münchner Osten hat bisher eine sehr starke Saison gespielt und gehört zur breiten Spitzengruppe der Landesliga Süd mit nur vier Zählern Rückstand auf Spitzenreiter Fürstenfeldbruck. Auch wenn Coach Holger Hübenthal gerade von der Leistung seiner jungen Garde gegen Friedberg sehr angetan war, tritt er doch klar auf die Euphoriebremse. "Wir haben uns etwas näher an das Liganiveau herangetastet, die Lücke nach oben bleibt aber noch recht groß und es muss einfach optimal laufen, damit wir gegen solche Gegner konkurrenzfähig sind. Ein Punktgewinn wäre nach wie vor eine große Überraschung." Die Blau-Gelben müssen auf Mittelspieler Lukas Reichardt verzichten, treten aber sonst in Bestbesetzung an.
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