Serie heißt diesmal das Motto
Landkreis Augsburg (ewö) - Ein fast schon unbekanntes Gefuhl erwartet am Wochenende Alex Bohm und den ASV Hiltenfingen. Der Tabellenzweite steht nach Wochen einmal nicht in der Rolle des absoluten Favoriten, schließlich gastiert im Wertachstadion der Vierte der Rangliste, der Stadtwerke SV. Und der SVS scheiterte im vergangenen Jahr nur äußerst knapp an dem Ziel, das sich auch der ASV gesetzt hat, dem Aufstieg. Mit einem Sieg gelingt es den Gästen am ASV vorbeizuziehen. Dennoch ist Böhm vor der spielstarken Truppe nicht bange. "Wir haben gerade eine gesunde Euphorie. Im Training ziehen alle gut mit. Ich sehe es positiv, wenn man nicht vor einem Pflichtsieg steht", hofft Böhm auf einen Gegner, der selbst mehr zum Spiel beiträgt. Dennoch will der ASV selbst die Partie bestimmen, damit die Serie (19 Punkte aus 7 Spielen) und die Euphorie nicht reißen. "Damit wir weiter Druck auf Kaufering ausüben können."
Fünf Spiele ohne Niederlage
Eine Serie, aber eine Nummer kleiner als der ASV, gilt es auch beim SV Schwabegg zu verteidigen. Fünf Spiele ohne Niederlage stehen zu Buche, die will Spielertrainer Hans Sedlmeir auch gegen den Tabellennachbarn und Mitabsteiger BC Rinnenthal (Bezirksliga Nord) fortfuhren. "Wir wollen weiter nach vorne. Wir haben einen recht guten Lauf, uns auch spielerisch gesteigert. Ich bin fest von einem Sieg überzeugt." Dabei ist es nicht sicher, ob Sedlmeir der Mannschaft nach abgelaufener Rotsperre wieder helfen kann: Die Wade zwickt. "Wenn ich nicht spiele, ist das wohl kein Nachteil, jeder ist zu ersetzen", sagt der Spielertrainer, der mit Sicherheit auf Tobias Wank (Arbeit) und eventuell auf Markus Schedler verzichten muss. "Licht und Schatten" hat Sedlmeir beim Gegner bislang ausgemacht, dennoch liegen die Remiskönige der Liga vor dem SVS. Ein Umstand, den man mit einem eigenen Sieg ändern kann.
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