Zum Vorrundenschluss noch mal punkten
Der FC Königsbrunn und die Schwabmünchner Reserve wollen ihren Wintervorrat aufbessern
Die Vorrunde der Fußball-Kreisliga geht mit dem kommenden Spieltag zu Ende, aber bis zur Winterpause ab Ende November werden noch fünf Spieltage ausgetragen. Für den FC Königsbrunn und den TSV Schwabmünchen geht es darum, sich in ihren Heimspielen weiter von der Abstiegszone abzusetzen und ein Punktepolster anzusammeln, um gut über den Winter zu kommen. Abstiegskampf pur ist dagegen in den nächsten Wochen beim FSV Wehringen angesagt, der am Wochenende spielfrei hat und seine Lage nicht verbessern kann. Allerdings hat das Team von Trainer Reinhard Brachert am Mittwoch im Nachholspiel zu Hause gegen Suryoye Augsburg noch die Gelegenheit, sich vom letzten Tabellenplatz abzusetzen. Dazu wäre ihnen die Schützenhilfe der Schwabmünchner Bayernligareserve durch einen Sieg über den Konkurrenten SSV Margertshausen wohl gerade Recht. Um den inoffiziellen Titel des Herbstmeisters geht es im Duell der beiden führenden Mannschaften TSV Haunstetten und TSV Neusäß. Die beiden Bezirksligaabsteiger haben sich an die Spitze gesetzt, wobei sich die Neusässer schon vier Punkte Vorsprung erspielten. Trotzdem könnte der TSV Haunstetten bei einem Sieg am Samstag und beim Nachholspiel in Westheim am 1. November noch die Nase vorne haben.
FC Königsbrunn - TSV Göggingen (Samstag, 15.30 Uhr): Nach dem glücklichen 0:0 beim Schlusslicht FSV Wehringen kommt nun eine Mannschaft aus der Spitzengruppe ins Hans-Wenninger-Stadion. Der TSV Göggingen hat in dieser Saison einen guten Lauf und steht mit 25 Punkten auf dem dritten Platz bestens da. Ihre gute Form haben die Jungs von Trainer Thomas Luichtl auch beim 3:1-Heimsieg über den TSV Schwabmünchen II am vergangenen Sonntag bewiesen. Mit Michael Schäfer, der mit elf Toren die Torschützenliste der Kreisliga anführt, haben sie eine scharfe Waffe im Angriff zu bieten. Königsbrunns Trainer Christian Jaut hat aber keine Angst vor den Spitzenmannschaften, denn sein Team hat schon zweimal gegen den jeweiligen Spitzenreiter gewonnen. „Spielerisch starke Gegner liegen uns besser als solche, die hauptsächlich über den Kampf zum Erfolg kommen“, sagte der Coach, der den Zuschauern im letzten Heimspiel der Vorrunde noch einmal ein gutes und möglichst erfolgreiches Match bieten will. An der Aufstellung seiner Mannschaft wird sich nicht viel ändern.
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