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  4. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 8. Dezember

Krieg in der Ukraine
08.12.2022

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 8. Dezember

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Im Februar wurde Brittney Griner wegen eines offenbar illegalen Cannabisöls zu neun Jahren Haft in Russland verurteilt. Nun ist sie frei, dank eines Gefangenaustauschs zwischen den USA und Russland. Frei ist deshalb nun auch der "Händler des Todes". Sein richtiger Name ist Viktor But. Verhaftet wurde er 2008 nach einer spektakulären Polizeiaktion in Bangkok, zwei Jahre später wurde er an die USA ausgeliefert. Dort wurde er zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt, davon abgesessen hat er zwölf. Über den einst meistgesuchten Mann der Welt berichtet Lukas von Hoyer. 

Der Tag: Die Gefahr einer atomaren Eskalation im Ukraine-Krieg ist nach Ansicht von Bundeskanzler Olaf Scholz kleiner geworden. "Russland hat aufgehört, mit dem Einsatz von Atomwaffen zu drohen. Als Reaktion darauf, dass die internationale Gemeinschaft eine rote Linie markiert hat", sagte Scholz den Zeitungen der Funke Mediengruppe und der französischen Zeitung Ouest-France.

Russland will nach Angaben des Kreml vorerst keine weiteren Gebiete der Ukraine annektieren, sondern die offiziell schon einverleibten Regionen ganz unter seine Kontrolle bringen. Dafür stehe "viel Arbeit" an, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Donnerstag. Präsident Wladimir Putin stimmt sein Land auf einen längeren Krieg ein. Vor allem im Osten der Ukraine wird weiter heftig gekämpft. 

Spätestens im März soll die Strom- und Gaspreisbremse Millionen Haushalten und Unternehmen zu Gute kommen. Die nötigen Gesetze sollen aufgrund des zeitlichen Drucks noch vor Weihnachten auf den Weg gebracht werden. Bereits im Vorfeld der Ministerkonferenz am Donnerstag gab es jedoch Kritik aus unterschiedlichen Richtungen. Wie diese aussieht und was die wesentlichen Nachforderungen sind, steht hier.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Noch einmal zurück zur der Gas- und Strompreisbremse. Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer warnte im Interview mit unserer Zeitung davor, dass Handwerksbetrieben das Geld für Gas und Strom ausgeht könnte, noch bevor die Hilfen greifen. So könnte es schon im Januar zu einem Stillstand der Produktion kommen. Welche weiteren Herausforderungen er für das Handwerk sieht, hat Wollseifer im Gespräch mit unserem Autor Michael Kerler erzählt.

Die Region: Die schrecklichen Bilder aus der Ukraine bewegen auch die Menschen im Augsburger Land. Als der Krieg im Februar ausbrach, fuhren Menschen aus der Region auf eigene Faust nach Osteuropa, um Hilfsgüter zu liefern und Menschen in Sicherheit zu bringen. Zudem gab es viele Spendenaktionen. Diese Hilfsbereitschaft ist nun wichtiger denn je.

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Damit Sie den Überblick behalten, wollen wir Sie in diesem Update am Abend über die wichtigsten Ereignisse informieren: Was ist am Tag passiert? Wie schätzen unsere Autorinnen und Autoren die Lage ein? Welche Auswirkungen des Krieges sind vor Ort in Bayern zu spüren? Um das Update regelmäßig zu erhalten, sollten Sie die Push-Meldungen aus unserer Redaktion abonniert haben. Dafür müssen Sie sich nur die App „Augsburger Allgemeine News“ herunterladen (hier für Android-Nutzer und hier für iPhone-Nutzer) und die Push-Mitteilungen abonnieren. Wenn Sie sich durch diese Zusammenfassung gut informiert fühlen, empfehlen Sie das Update zum Krieg in der Ukraine gerne weiter. Alle Folgen des Nachrichtenüberblicks finden Sie auf einer Sonderseite.

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