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  4. Krieg in der Ukraine: Das Update zum Ukraine-Krieg vom 18. Januar

Krieg in der Ukraine
18.01.2023

Das Update zum Ukraine-Krieg vom 18. Januar

Foto: AZ Grafik

Mit unserem Update zum Krieg in der Ukraine behalten Sie den Überblick über die Nachrichtenlage. Wir senden Ihnen jeden Abend die wichtigsten Meldungen des Tages.

Der russische Angriffskrieg in der Ukraine führte dazu, dass viele Ukrainerinnen und Ukrainer ihre Heimat verlassen mussten. Zahlreiche Menschen wurden in der Ukraine zu Binnenflüchtlingen, die Schutz im Westen der Ukraine suchten. Andere verließen sogar das Land und flohen unter anderem nach Deutschland. Natascha war eine davon. Sie und ihre Familie gelangten über Russland, die baltischen Staaten und Polen nach Deutschland. Doch ihr Mann Andrii musste zurück in die Ukraine. Grund war die Einberufung der Männer.

Vor drei Wochen erhielt der 48-Jährige plötzlich die Diagnose Krebs. Auf dem Weg zurück in die Ukraine zu ihrem krebskranken Mann lernte Natascha unseren Reporter Till Mayer kennen. Wie Mayer es schaffte, das Bayerische Rote Kreuz zu mobilisieren, um Andrii mit dem „Herzenswunsch-Hospizmobil“ nach Deutschland zu bringen, lesen Sie hier.

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Der Tag:  In der Nähe der ukrainischen Hauptstadt Kiew ist es zu einem tödlichen Hubschrauberabsturz gekommen. Laut Angaben der Polizei sei die Maschine in der Kleinstadt Browary, die rund 12 Kilometer von Kiew entfernt ist, in ein Wohnhaus nahe eines Kindergartens gestürzt. Bei dem Absturz in der Kleinstadt habe es 18 Tote und 29 Verletzte gegeben, teilte der Gouverneur des Kiewer Gebiets, Olexij Kuleba, mit. Unter den Verstorbenen sei unter anderem auch der ukrainische Innenminister Denys Monastyrskyj. Wie der Polizeichef Ihor Klymenko ergänzte, starben neben Monastyrskyj auch der ukrainische Vize-Innenminister Jehwhenij Jenin und Staatssekretär Juri Lubkowitsch. Unter den Verletzten sollen 15 Kinder sein.

International löste der Hubschrauberabsturz große Betroffenheit aus. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) teilte mit, sie sei sehr traurig, dass ihr Amtskollege, sein Stellvertreter und weitere Menschen ums Leben gekommen seien. Auch die EU-Spitzen reagierten bestürzt auf den Tod des ukrainischen Innenministers. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen spricht den Familien der Opfer, dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und der gesamten Ukraine ihr tiefes Beileid aus. "Wir trauern mit Ihnen", so von der Leyen auf Twitter.

Alle Nachrichten zum Verlauf des Krieges können Sie stets in unserem Liveticker nachlesen.

Die Lage: Obwohl die Lage in der Ukraine so gefährlich ist, harren noch immer Zivilisten im Kriegsgebiet aus. Neben den Kämpfen und der Gefahr von Bombeneinschlägen verstärkt der eisige Winter die schwierige Situation von Zivilisten. Der 81-jährige Oleg ist in der Stadt Bachmut aufgewachsen. Obwohl der Krieg Großteile seiner Heimat zerstört hat, will Oleg nicht gehen. Warum Menschen wie er noch immer in Bachmut ausharren und welche Gefahren das birgt, hat Till Mayer für Sie recherchiert.

Der Krieg in der Ukraine zählt auch für den neuen Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) zu den zentralen Themen seiner Arbeit. Die neue Personalie wirft in Deutschland aber auch ein weiteres Thema wieder auf: Die paritätische Besetzung des Kabinetts. Denn das hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bei seinem Amtsantritt versprochen. In Zeiten des Krieges habe Scholz damit leider wieder eine alte Debatte belebt, meint Michael Stifter.

Das Bild des Tages:

Die Absturzstelle des Hubschraubers in Browary.
Foto: Daniel Cole, dpa

Was zum Absturz des Hubschraubers nahe Kiew führte, bei dem unter anderem der ukrainische Innenminister ums Leben kam, ist noch unklar. Das teilte der Sprecher der ukrainischen Luftwaffe, Jurij Ihnat, mit. Eine Kommission werde die Ursachen des Absturzes genau untersuchen. "Das wird nicht nur ein bis zwei Tage dauern, denn die Untersuchung einer Flugkatastrophe braucht eine gewisse Zeit", so der Sprecher der Luftwaffe.

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