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24.10.2001

E-Mail-Aktion zum Eisstadion: Warum nicht in Gersthofen?

Wo soll das neue Augsburger Eisstadion stehen? Wir hatten Sie in einer E-Mail-Aktion aufgerufen, uns ihre Standort-Vorschläge zu schicken. Vielen, vielen Dank für die zahlreichen Zuschriften! Das Ergebnis: die meisten halten einen Neubau auf dem Augsburger Messegelände für sinnvoll. Aber viele Einsender fordern auch: "Das Stadion soll nach Gersthofen!" Lesen Sie hier die Argumente.

Messegelände und Gersthofen heißen die großen Favoriten bei unserer Aktion. Es gab allerdings auch Stimmen für ein Eisstadion auf dem Plärrer, am Autobahnsee, beim Postfrachtzentrum oder in Bobingen. Hier eine Auswahl der Argumente:

Verkehrsgünstig gelegen durch Anschluss an die B 17, viele Parkmöglichkeiten und gute Anbindung an den Nahverkehr. Das sind die Vorteile, die für die meisten Einsender keine Alternative zu einem Eisstadion auf dem Messegelände bieten. Michael Häuslein schlägt wie Thomas Schöner vor, das Stadion südlich der Messe zu bauen.

Thomas Schöner schreibt: "Was das Problem der Messebetreiber betrifft, zu Messezeiten könnten sich Parkplatzprobleme ergeben, kann ich nur sagen: Die zwei oder drei großen Messen, die Augsburg im Jahr hat, stellen bestimmt kein Problem dar, da sich die Spiele an höchstens 3-4 Tagen überschneiden würden, weil die Partien am Freitag erst um 19.30 Uhr beginnen."

Andere plädieren dafür, das Stadion neben der Schwabenhalle zu errichten oder diese sogar abzureißen: "Große Konzerte finden nicht mehr statt, also was solls", schreibt Manfred Steinle. Dominik Prähofer unkt: "Angesichts der Schläfrigkeit der Augsburger Behörden befürchte ich im übrigen eine Fertigstellung im Jahre 2036. In dieser fernen Zeit werden die Panther ihre Oberliga-Matches vor 2500 Besuchern in einer 11000-Mann-Arena austragen...."

Genau dieses Argument spricht für Gersthofen, glauben viele Einsender. Hendrik Liffers schreibt: "Man sollte der trägen Stadtverwaltung einen Denkzettel verpassen und das Stadion in Gersthofen bauen. Auch wenn der Standort für mich unpraktisch wäre - die jahrelange Hinhaltetaktik der Stadt müsste mit einer solchen Entscheidung quittiert werden. Denn wer es nicht für nötig hält, den einzigen überregionalen Werbeträger wirklich zu unterstützen, der hat es nicht besser verdient."

Aber auch praktische Gründe sprechen für Gersthofen, glauben die Befürworter. Jürgen Stöhr schlägt dazu die Freifläche an der Gersthofener Otto-Hahn-Straße vor, die auf der anderen Autobahnseite - gegenüber dem Postfrachtzentrum - liegt. "Unweit der Ausfahrt Augsburg-West, direkt an der B 17, B 2 und über die verlängerte Straßenbahnlinie 4 bereits jetzt nahezu optimal an den Nahverkehr angebunden. Im übrigen findet sich im weiteren Umkreis keine Wohnbebauung, ferner bietet die Größe der Fläche alle Möglichkeiten, z.B. zur Ansiedlung eines Hotels."

Ein Augsburger Verein mit einem Stadion außerhalb der Stadtgrenzen, wäre für viele kein Problem: "Augsburger Panther bleiben Augsburger Panther. Hätte man am Flughafen gebaut, würden sie auch nicht Mühlhauser Panther heißen" schreibt Stuart Parris. Und Jürgen Stöhr, selbst Augsburger, glaubt: "Hier muss über den kommunalen Tellerrand geblickt und im Sinne der REGION Augsburg gedacht werden."

Ein Teil der Einsender schlägt verschiedene Standorte entlang der A 8 vor. Klaus Simon und Heinz Fleißer halten einen Standort bei Flughafen und Autobahnsee für optimal, "keine Lärmbelästigung für Anwohner und gute Verkehrsanbindung."

Andere Favoriten sind das Gelände neben dem Postfrachtzentrum. Gerhard Winkler schreibt: "Die Stadt hätte an der A 8 sicherlich ein paar günstige Variationsmöglichkeiten. Und ich als Fußballfan könnte mir dann vorstellen, dass das Fußballstadion neben das Eishockeystadion kommt und somit eine Sportmeile bildet."

Ein Eisstadion gegenüber dem Industriegebiet Stadtbergen oder im Bobinger Gewerbegebiet sind weitere Vorschläge. In einigen E-Mails schwingt auch eine gute Portion Nostalgie mit: "Ich wäre für das Plärrergelände, denn es wäre immer noch in der Nähe unserer alten Heimat (heul, müsste man eigentlich nur richtig renovieren)", schreibt Benjamin Zimmermann.

Die Lage der Fans bringt Alexander Junghans auf den Punkt: "Für uns als eingefleiscte Panther-Fans ist es ohnehin egal, wo man das Stadion hinbaut, wichtig ist nur, dass es schnell passiert!"

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