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26.05.2009

Gomez wechselt: "Freue mich auf Bayern München"

Gomez wechselt: «Freue mich auf Bayern München»
Foto: DPA

München (dpa) - Rekordeinkauf Mario Gomez soll den FC Bayern München wieder zu Titelehren schießen - ein weiterer Millionen-Deal mit Wunschtorwart Manuel Neuer wird dem entthronten Meister bei seiner Shopping-Tour wohl nicht glücken.

Kurz vor dem Abflug der deutschen Fußball-Nationalmannschaft nach Asien gab "Super-Mario" das begehrte "Ja" zum ausgehandelten Rekordtransfer des FC Bayern. Für geschätzte 30 Millionen wird der 23-Jährige vom VfB Stuttgart an die Isar wechseln und soll nach seiner Rückkehr vom DFB-Trip einen Drei- oder Vierjahresvertrag beim Team von Neu-Trainer Louis van Gaal unterzeichnen. "Ich freue mich auf den FC Bayern München. Ich will mit diesem Club in der kommenden Saison in der Meisterschaft voll angreifen und freue mich sehr auf die Spiele in der Champions League", erklärte der Torgarant, der damit zum teuersten Spieler der Bundesliga avancierte.

Nach dem gewonnenen Millionen-Finale der Bayern gegen den VfB um die direkte Qualifikation für die Königsklasse ging der Wunsch-Transfer blitzschnell über die Bühne. "Der FC Bayern ist sehr glücklich, dass sich Mario Gomez für unseren Club entschieden hat", erklärte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge. "Mario ist ein erstklassiger Stürmer, der in den zurückliegenden drei Jahren jeweils um die 20 Tore in der Bundesliga erzielt und bewiesen hat, dass er einer der besten Torjäger Deutschlands ist. Wir freuen uns auf ihn." Und auch die Profis, wie Bastian Schweinsteiger, begrüßten die hochkarätige Verpflichtung des "Weltklasse-Spielers". "Damit wäre ein großer Einkauf getätigt", sagte der Mittelfeldakteur. Allerdings dürften nun auch Spekulationen über den Verbleib von dem Gomez bauähnlichen, aber technisch schwächeren Luca Toni immer heißer werden.

Manager Uli Hoeneß hatte "Einiges" an Personalien angekündigt, der Coup mit dem Schalker Neuer scheint dagegen nicht zu klappen. Nachdem die Münchner ihr Interesse am 23-Jährigen bekundet hatten, betonte das Schalker Eigenwächs noch einmal seine Liebe zu "Königsblau": "Ich habe Vertrag bis 2012. Ich denke auf jeden Fall, dass ich bei Schalke bleibe". Und sein neuer Trainer Felix Magath stellte ebenfalls klar, dass er den U-21-Nationaltorwart selbst brauche.

Gemeinsam treten die beiden Nationalspieler die Reise nach Asien an, wo Gomez seine 733 Minuten lange Durststrecke im DFB-Dress beenden will. Bei den Schwaben, wo er seit 2003 die Tore erzielte, waren Treffer für den "Tor-ero" ohnehin nie ein Problem. Größter Erfolg war der deutsche Meistertitel 2007. "Ich hatte eine super Zeit beim VfB und bin sehr dankbar für alles, was ich hier erleben durfte. Diesen Schritt zu gehen, fällt mir nicht leicht", gestand der Schwabe mit den spanischen Wurzeln und dachte auch mit einer Portion Wehmut an die "überragende Zeit".

"Mario Gomez hat Großartiges für den VfB geleistet und auch in dieser Saison wieder einen maßgeblichen Anteil zum Erfolg der Mannschaft beigetragen", erklärte Stuttgarts Sportdirektor Horst Heldt. "Es ist ein herber Rückschlag, für den VfB eine traurige Sache", sagte Bald-Nationalspieler Christian Träsch.

Die Schwaben müssen sich einen Partner für Cacau ("Wir haben zusammen eine super Saison gespielt") suchen - und irgend ein Bayern-Angreifer vermutlich einen neuen Verein. "Jeder ist realistisch, seine Chancen einzuschätzen", sagte Hoeneß. Der eine oder andere werde sich seine Gedanken machen. Neben Gomez und Toni hat der FC Bayern stand heute Miroslav Klose, Neuzugang Ivica Olic (Hamburger SV) und Talent Thomas Müller im Kader für die neue Saison - wohl einer zu viel.

Bundestrainer Joachim Löw ist gespannt auf die Entwicklung seines Schützling Gomez beim FC Bayern. "Er ist schnell, rechts und links stark, gut mit dem Kopf, jung und entwicklungsfähig", sagte der Bundestrainer, der auch zu berichten wusste, dass sich der FC Bayern "konkret mit Manuel Neuer" beschäftigt.

Bis zum Transfer von Gomez war der Franzose Franck Ribéry, für den die Münchner vor zwei Jahren 25 Millionen Euro an Olympique Marseille überwiesen hatten, der teuerste Bayern-Einkauf. In der Bundesliga war Diego (Werder Bremen) für knapp zwei Stunden der Spieler, der mit 27 Millionen Euro am meisten Geld gebracht hatte - bis der spektakuläre Coup mit "Super-Mario" unter Dach und Fach war.

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