
Klassenerhalt oder Abstieg? Die Panther müssen für beides planen

Plus Die Augsburger kämpfen um den Klassenerhalt. Doch die Verantwortlichen müssen sich auch mit einem möglichen Abstieg beschäftigen. Drei Teams drängen mit Macht nach oben.

Die Lage für die Panther in der Deutschen Eishockey Liga wird immer bedrohlicher. Der Rückstand auf den rettenden 13. Platz wächst immer weiter. Zehn Punkte fehlen den Augsburgern auf die Eisbären Berlin, die eine Partie mehr ausgetragen haben. Die jüngste 3:4-Niederlage nach Verlängerung in der Hauptstadt schmerzt noch immer. Andererseits beträgt der Vorsprung auf das Schlusslicht Bietigheim nur noch sechs Zähler.
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Die Panther haben sich selbst sportlich verzwergt. Es gibt wieder einen sportlichen Auf- und Abstieg im Eishockey und das ist gut so.
Vielleicht klappt es in der DEL 2 besser mit einem neuen Toupet Herr Sigl.
Da kann ich Ihnen nur zustimmen.
Vor Jahren war die übergroße Mehrheit der Fans für den sportlichen Auf- und Abstieg. Und man sollte die sportliche Fairness walten lassen und dass auch für den eigenen Verein zu akzeptieren.
Wer will in der Liga bleiben, weil in Kassel ein paar Sitzschalen fehlen oder zu wenig Klos vorhanden sind.
Den Spielern kann man noch nicht mal einen großen Vorwurf machen. Die tun wirklich was sie können, nur reicht das sportlich offensichtlich nicht für diese Liga.
Natürlich kann noch ein Wunder geschehen und mal holt in 17 Partien 10 Punkte zum amtierenden Meister oder 16 Punkte zu Schwennigen auf. Und natürlich wäre die Freude groß.
Und weder Häme noch Wut sind angebracht. Sollte der AEV in die DEL2 gehen, werde ich wohl eine Dauerkarte lösen.
Aber für die sportliche Talfahrt sind die verantwortlich, die das Team zusammengestellt haben. Da muss sich der AEV hinterfragen- ob er an der Stelle noch professionell aufgestellt ist.