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Basketball
26.01.2018

Ulmer Basketballer vor Spiel gegen Jena mit Glück im Unglück

Luke Harangody (links) im Oktober gegen Göttingens Stephan Haukohl. Nach einer Operation am Sprunggelenk wird es nun wohl etwas dauern, bis die Ulmer Fans den Center wieder in Aktion erleben werden.
Foto: Horst Hörger

Schlechte Nachricht für Ratiopharm Ulm: Luke Harangody wird nach einer Operation längere Zeit fehlen. Dafür hat Trainer Leibenath aber schon einen Ersatz.

Wenn Ulms Basketballtrainer Thorsten Leibenath nach Spielen gefragt wird, weshalb manche seiner Athleten in einer Partie nicht im Kader standen oder gar angeschlagen sind, gefällt ihm das gar nicht. „Ich muss das nicht preisgeben, ob jemand angeschlagen ist oder nicht. Ich mache das nur ungern“, sagte er beispielsweise nach dem Spiel gegen Bayern München Ende Dezember. Damals zielte die Frage auf Center Luke Harangody ab, der für die Partie nicht im Aufgebot der Ulmer gestanden hatte und auch danach nicht mehr auflief. Bekannt war nur, dass sich der US-Amerikaner ein paar Wochen zuvor am Fuß verletzt hatte, trotzdem aber hin und wieder spielte.

Gestern gab der Verein auf einer Pressekonferenz bekannt, dass die Verletzung doch schlimmer war, als gedacht. „Die Schmerzen haben nicht nachgelassen“, sagte Pressesprecher Martin Fünkele. Deshalb musste sich Harangody diese Woche einer Operation am Sprunggelenk unterziehen und wird deshalb einige Zeit fehlen. Wie lange, konnte Fünkele nicht sagen. „Eher Wochen als Tage“ seien es aber. Den Center zu ersetzen, sind die Ulmer allerdings aus den vergangenen Spielen gewohnt. Zugute kam ihnen, dass seit Ende Dezember Tim Ohlbrecht nach seiner langen Verletzungspause wieder einsatzbereit ist und auch, dass es seit dem vergangenen Wochenende und dem Spiel gegen Erfurt eine weitere Möglichkeit gibt, den Ausfall zu kompensieren.

Ulmer Basketballer müssen auf Luke Harangody verzichten

Der kroatische Nationalspieler Luka Babic, der kurz vor Weihnachten zu den Ulmern gewechselt war, hatte sich schneller als alle dachten von einer Knieverletzung erholt und konnte gegen Erfurt knapp 13 Minuten spielen. „Er ist mit Sicherheit noch nicht da, wo wir ihn haben wollen“, sagt Thorsten Leibenath zwar. Trotzdem könne man mit ihm Harangodys Ausfall „zumindest personell auffangen“. Insofern offenbart sich die Genesung des Forwards als Glücksfall zur richtigen Zeit. Der Trainer setzt große Erwartungen in Babic. So solle er die „DNA“ des Vereins verändern durch seinen Einsatzwillen, keine Kompromisse eingehen und „auch das fünfte Foul nehmen, wenn es sein muss“. Eine besondere Qualität sieht Leibenath im Passspiel von Luka Babic. „Da habe ich noch phasenweise Potenzial in der Mannschaft gesehen.“

Ob dieses Potenzial ausgeschöpft werden kann, wird sich vielleicht schon am Samstag (18 Uhr) zeigen. Dann spielt Ratiopharm Ulm zuhause gegen die Science City Jena. Auf dem ersten Blick scheint Ulm der Favorit zu sein. Auf Platz acht stehen die Donaustädter da, auf Rang zwölf die Gäste aus Jena. So einfach will Leibenath die Angelegenheit aber nicht sehen. „Das ist eine ernst zu nehmende Mannschaft“, sagt er. „Sollten wir gewinnen, wären vier Spiele zwischen Jena und uns. Das wäre ein beruhigendes Polster.“ Ein Punktestand von 20:14 steht auf dem Konto der Ulmer, 16:20 lautet er bei den Gästen. Ein allzu großer Abstand ist das nicht. „Wenn wir verlieren, haben wir einen weiteren Mitkonkurrenten im Kampf um die Play-offs“, schätzt Leibenath.

Rein qualitativ können die Thüringer auf jeden Fall mithalten. Mit Julius Jenkins haben sie einen der gefährlichsten Spieler in ihren Reihen und mit Derrick Allen oder Immanuel McElroy zwei sehr erfahrene Spieler. Das Dreiergespann bringt es auf insgesamt 1292 Bundesliga-Partien. „Das allein sagt etwas über ihre Qualität aus“, sagt Thorsten Leibenath.

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