Panther-Boss Lothar Sigl lässt sich nicht unter Druck setzen
Plus Bei den Augsburger Panthern ist die Trainerfrage weiter unbeantwortet. Spielmacher LeBlanc steht im Zentrum eines Gerüchts.
Vorausgesetzt die Augsburger Panther hätten die erste Play-off-Runde gegen Ingolstadt überstanden, hätte an diesem Freitag das fünfte Spiel der Viertelfinalserie gegen München auf dem Programm gestanden. „Wäre, wäre, Fahrradkette“, würde Lothar Matthäus an dieser Stelle sagen, denn gespielt wird wegen des Coronavirus schon lange nicht mehr. Stattdessen ist im Curt-Frenzel-Stadion das Eis abgetaut. Und noch ist völlig unklar, wann dort wieder Eishockey-Profis ihrer Arbeit nachgehen. Momentan geht die DEL davon aus, dass die kommende Saison normal starten wird. Aber was ist schon normal in diesen Zeiten?
Wer trainiert die Augsburger Panther kommende Saison?
Zum Beispiel, dass die Panther die vergangene Saison aufarbeiten. Hauptgesellschafter Lothar Sigl und Trainer Tray Tuomie werten gerade aus, was in den 52 Hauptrundenspielen gut und was weniger gut war. Ein Großteil der Personalentscheidungen ist schon gefallen. Nur die wichtigste noch nicht: Wer trainiert die Panther in der kommenden Saison? Tuomie hat die Panther auf den zehnten Platz geführt. Das hätte zur Teilnahme an der ersten Play-off-Runde gereicht. Damit hat er das Minimalziel erreicht.
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