Doppelpack: Die Panther befinden sich im Stresstest
Plus Innerhalb von 24 Stunden empfangen die Augsburger zuerst Berlin und dann Bremerhaven. Wählt das Trainerteam angesichts der Belastung eine andere Taktik?
Geplant ist der Play-off-Start in der Deutschen Eishockey-Liga erst für den 5. April. Dann startet die erste Runde mit der Qualifikation für das Viertelfinale zwischen dem Siebten und dem Zehnten sowie dem Achten und dem Neunten. Doch eigentlich haben die k.o.-Spiele für die Augsburger längst begonnen. Der AEV muss zwingend punkten, um seine Saisonziele zu erreichen. Der Klassenerhalt hat für das DFL-Gründungsmitglied und dessen Hauptgesellschafter Lothar Sigl höchste Priorität. Der Rhythmus in den kommenden Tagen erinnert ebenfalls an die Schlussphase der Spielzeit. Vier Heimspiele warten in den kommenden sechs Tagen auf die Mannschaft von Cheftrainer Serge Pelletier.
AEV: Abstieg ist in der Mannschaft kein Thema
An den Zielen hat sich nichts geändert. "Wir wollen in die Play-offs. Wir schauen auf die nächste Mannschaft vor uns, die wir noch einholen können. Wenn das geschafft ist, dann versuchen wir den nächsten Gegner einzuholen", sagt Spielmacher Drew LeBlanc. Einen Blick hinter sich in der Tabelle - der Letzte muss in die DEL2 absteigen - werden die AEV-Profis allerdings auch werfen, selbst wenn sie das Thema Abstieg in den Gesprächen nur ungern erwähnen.
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