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ERC Ingolstadt
22.02.2019

„Haben den Sieg nicht verdient“

Konnte sich bei der gestrigen 2:3-Niederlage gegen die Eisbären Berlin nicht entscheidend in Szene setzen: Panther-Stürmer Tyler Kelleher (rechts).
Foto: Xaver Habermeier

Der ERC Ingolstadt zeigt am Freitagabend gegen die Eisbären Berlin zwei Drittel lang eine schwache Leistung und kassiert am Ende eine 2:3-Niederlage. Am Sonntag geht es zum Meister RedBull München

Ingolstadt Es bleibt spannend im Kampf um die direkte Playoff-Qualifikation: Gestern Abend unterlag der ERC Ingolstadt den Eisbären Berlin verdient mit 2:3 (1:1, 0:1, 1:1). Die Panther agierten dabei zu uninspiriert und unpräzise. Durch diese Niederlage rutschten die Oberbayern auf Platz sechs.

„Die Ergebnisse am Mittwoch haben uns geholfen. Dieses Momentum möchten wir mitnehmen“, so Stürmer Tyler Kelleher, der die Ausrutscher der Konkurrenz aus Augsburg und Düsseldorf nutzen wollte – zumal die Berliner inzwischen seit Monaten hinter ihren Möglichkeiten zurückbleiben. Verzichten mussten die Schanzer im Duell mit den Eisbären auf den gesperrten Brett Olson. Für ihn rückte Petr Taticek zwischen Jerry D’Amigo und Thomas Greilinger.

Es dauerte nur rund eine Minute, ehe es vor ERC-Torhüter Jochen Reimer erstmals gefährlich wurde. Louis-Marc Aubry visierte den Pfosten an. Die Panther fanden nicht so richtig in die Partie und liefen in einem Berliner Powerplay in einen Drei-auf-Zwei-Konter. Brendan Ranford war letztlich auf Zuspiel Aubrys erfolgreich (6.). Ingolstadt hatte jedoch eine Antwort parat. Nur 41 Sekunden später bewies Ville Koistinen seine Übersicht, bediente Ryan Garbutt mustergültig und der Kanadier jagte die Scheibe in den Winkel.

Kurz darauf überstanden die Hausherren eine 106-sekündige doppelte Unterzahl unbeschadet. Rückenwind für die eigenen Offensiv-Bemühungen gab dieses Erfolgserlebnis aber nicht. Die Oberbayern liefen sich immer wieder fest und hatten Probleme mit dem schnellen Umschaltspiel der Hauptstädter. „Wir waren heute harmlos. Das hat sich im ersten Drittel schon abgezeichnet. Berlin hat uns da den Schneid abgekauft und dann war es schwer, ins Spiel zu finden“, kritisierte Reimer. Kurz vor der Pause verteidigte Colton Jobke einen Zwei-auf-Eins-Konter stark und verhinderte einen möglichen Rückstand. Die Bilanz nach 20 Minuten sprach eine deutliche Sprache: 5:16 Torschüsse für die Eisbären.

Auch im Mittelabschnitt bekamen die Hausherren die agilen Berliner nicht in den Griff. Als Garbutt zum zweiten Mal (!) an diesem Abend mit einem völlig unnötigen Foul in der gegnerischen Zone eine doppelte Unterzahl verursachte, lag die erneute Führung der Gäste in der Luft. Doch James Sheppard leistete sich ebenfalls eine Strafe und machte die große Chance wieder zunichte. Trotzdem verfehlten Sean Backman und Marcel Noebels das Gehäuse nur knapp.

Dann durften sich auch die Schanzer in einer 5:3-Überzahl versuchen. Doch Gäste-Goalie Kevin Poulin parierte die Versuche von Koistinen und Thomas Greilinger (36.). 40 Sekunden vor der Pause – mit Darin Olver saß erneut ein Ingolstädter in der Kühlbox – traf Jamie MacQueen zur abermaligen Gäste-Führung. „So wie wir in den ersten beiden Dritteln gespielt haben, hatten wir den Sieg nicht verdient“, meinte Trainer Doug Shedden nach der Partie.

Im Schlussabschnitt verteilten die ohne klare Linie pfeifenden Unparteiischen zunächst weiter munter Strafen. Spielfluss kam daher kaum auf. In einem weiteren Powerplay kamen die Panther zum Ausgleich. Die Überzahl funktionierte zunächst nicht, ehe David Elsner einfach abzog und Brandon Mashinter noch entscheidend abfälschte (51.). Doch die Freude währte nur kurz. Nach einem weiteren Zwei-auf-Eins-Konter traf Marcel Noebels im Nachschuss (54.). Erst jetzt gelang es den Panthern, die Gäste in die Defensive zu drängen. Doch zum Ausgleich reichte es nicht mehr. Die beste Chance hatte Kelleher, der am Pfosten scheiterte (56.).

Da auch Straubing sein Heimspiel gegen Iserlohn verlor (4:5), beträgt der Vorsprung auf Platz sieben weiterhin fünf Zähler. „Ein Punkt hätte uns heute schon gut getan. Jetzt müssen wir in München unser bestes Saisonspiel abrufen. Sonst wird es schwierig“, forderte Reimer für den Auftritt beim amtierenden Meister am Sonntag (19 Uhr).

Ingolstadt: Reimer – Kohl, Koistinen; Edwards, Sullivan; Friesen, Wagner; Jobke – Greilinger, Taticek, D’Amigo; Kelleher, Olver, Garbutt; Collins, Cannone, Elsner; Braun, Wohlgemuth, Mashinter. – Tore: 0:1 Ranford (6./PP), 1:1 Garbutt (7.), 1:2 MacQueen (40./PP), 2:2 Mashinter (51./PP), 2:3 Noebels (54.). – Zu.: 4620.

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