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ERC Ingolstadt
13.09.2018

Edwards blickt nach vorne

Blickt der heutigen Rückkehr an seine ehemalige Wirkungsstätte mit Freude entgegen: Verteidiger Maury Edwards, der mit dem ERC Ingolstadt bei den Straubing Tigers gastiert.
Foto: Xaver Habermeier

Der Panther-Neuzugang hat beim DEL-Auftaktgegner Straubing Tigers drei schöne Jahre erlebt. Doch jetzt möchte er mit dem ERCI durchstarten

Mit einem Derby bei den Straubing Tigers startet der ERC Ingolstadt am Freitag (19.30 Uhr) in die DEL-Saison 2018/2019. Vor allem für Panther-Neuzugang Maury Edwards dürfte es eine überaus emotionale Partie werden. Der 31-jährige Verteidiger stand zuvor drei Jahre bei den Niederbayern unter Vertrag, ehe er im Sommer zum ERCI wechselte. Wir haben mit Edwards gesprochen.

Maury, zusammen mit Ihren Teamkollegen Jochen Reimer, Mike Collins und Fabio Wagner haben Sie den ERC Ingolstadt bei der „Stars & Skills-Competition“ am Dienstag in Mannheim vertreten. Mit welchen Eindrücken sind Sie zurückgekehrt?

Edwards: Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht. Man trifft dabei auf Spieler, gegen die man ansonsten als Gegner auf dem Eis steht, und lernt sie bei dieser Gelegenheit ein bisschen näher kennen. Aber auch mit den eigenen Teamkollegen bei einem solchen Event unterwegs zu sein, ist schon eine coole Sache. Ich war ja vor zwei Jahren schon mal dabei. Wenn man so will, dann ist es auf alle Fälle eine nette Abwechslung zum „normalen“ Eishockey-Alltag.

Bleiben wir gleich beim Eishockey-Alltag: Wie fällt Ihr Fazit bezüglich der rund fünfwöchigen Vorbereitung der Panther aus?

Edwards: Ich würde sie als „ok“ bezeichnen. Es gab Dinge, die schon recht ordentlich geklappt haben – aber auf der anderen Seite auch welche, an denen wir nach wie vor arbeiten müssen. Aber genau dafür ist ja letztlich auch eine Vorbereitung da, um zu sehen, wo es noch Verbesserungsbedarf im Hinblick auf die Punktrunde gibt.

Verbesserungsbedarf gibt es definitiv in der Offensive im Spiel „Fünf-gegen-Fünf“. In den vergangenen vier Testspielen stand in dieser Konstellation unter dem Strich lediglich ein magerer Treffer. Wo liegen die Gründe für diese „Torarmut“?

Edwards: Nun, wir hatten in den vergangenen Wochen sicherlich großes Verletzungspech. Unter anderem sind einige Schlüsselspieler im Angriff ausgefallen. Aber wie bereits gesagt, die Vorbereitung ist dafür da, einige Dinge auszuprobieren und dann die Schlüsse daraus zu ziehen. Ich bin jedenfalls optimistisch, dass wir auch in diesem Bereich Fortschritte machen, die sich dann auch kurzfristig zeigen werden.

Speziell für die neuen Spieler dient die Vorbereitungszeit auch dazu, ihre Rollen innerhalb des Teams zu finden. Sind Sie selbst schon fündig geworden?

Edwards: Ja, ich denke schon! Wir haben zuletzt einiges ausprobiert, beispielsweise auch die Verteidiger-Pärchen mehrfach gewechselt. Ich hoffe, dass ich meinem Team sowohl in der Defensive als auch Offensive eine Hilfe sein kann, damit wir in dieser Saison möglichst erfolgreich sein werden.

Vor Ihrem Wechsel nach Ingolstadt standen Sie drei Spielzeiten bei den Straubing Tigers unter Vertrag. Wie fällt Ihr Rückblick auf diese Zeit aus?

Edwards: Ich habe eigentlich viele schöne Erinnerungen an Straubing! Was mir jetzt spontan einfällt, ist die Tatsache, dass ich in meinem ersten Winter dort ziemlich gefroren habe (lacht). Aber ansonsten war es eine sehr schöne Zeit, in der ich auch viele gute Leute kennengelernt und zahlreiche Freundschaften geschlossen habe.

In der Saison 2015/2016 haben Sie mit den Tigers in den Pre-Playoffs den ERC Ingolstadt mit 2:0 eliminiert ...

Edwards: (unterbricht) Ja, das stimmt. Ich habe damals sogar im zweiten und entscheidenden Match in Straubing das 2:1-Siegtor in der Verlängerung geschossen, wodurch wir ins Viertelfinale eingezogen sind. Das ist eine schöne Erinnerung für mich, keine Frage! Ich hoffe aber natürlich, dass ich solche Momente jetzt auch mit den Panthern erleben und feiern kann (lacht).

Würden Sie sagen, dass dieser Viertelfinal-Einzug der größte sportliche Erfolg während Ihres Engagements in Straubing war?

Edwards: (überlegt) Das würde ich schon sagen, ja.

Während des Gäuboden-Cups sind Sie mit den Panthern ja schon einmal nach Straubing zurückgekehrt, ohne jedoch gegen die Tigers zu spielen. Ist diese Partie am Freitag daher für Sie etwas Besonderes?

Edwards: Nun, in gewissem Sinne ist es ein Match wie jedes andere, auf dass du dich entsprechend vorbereiten musst und gewinnen willst. Aber natürlich freue ich mich schon sehr darauf, in Straubing wieder aufzulaufen. Im Tigers-Team stehen nach wie vor viele ehemalige Mannschaftskameraden, mit denen ich nach wie vor eine enge Freundschaft pflege. Aber diese wird am Freitag selbstverständlich ruhen (lacht).

Sie kennen Tigers-Headcoach Tom Pokel noch aus der vergangenen Saison. Wie lässt sich sein Eishockey-Stil beschreiben?

Edwards: Tom ist ein sehr guter Trainer, der bei allem sehr systematisch vorgeht. Seine Akteure mögen und respektieren ihn sehr und werden daher auch für ihn kämpfen und spielen. Ich denke daher, dass die Tigers eine gute Saison 2018/2019 absolvieren werden.

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