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ERC Ingolstadt
14.03.2018

Playoffs: Panther verlieren Auftakt und Sullivan

Kein Durchkommen: Auch Panther-Stürmer Kael Mouillierat (rechts) konnte sich gestern nicht entscheidend durchsetzen. In dieser Szene scheitert er an Mannheims Schlussmann Dennis Endras (links).
Foto: Xaver Habermeier

Schanzer unterliegen am Mittwochabend im ersten Playoff-Viertelfinal-Spiel den Adlern Mannheim mit 1:3. Neben der Pleite schmerzt der Ausfall eines Verteidigers

Fehlstart für den ERC Ingolstadt in die Playoffs 2018: Die Schützlinge von Cheftrainer Doug Shedden mussten sich gestern Abend in der ersten Partie der Viertelfinal-Serie gegen die Adler Mannheim vor 4016 Zuschauer in der Saturn-Arena mit 1:3 (0:0, 1:0, 0:3) geschlagen geben. Das zweite Match findet am Freitag (19.30 Uhr) in Mannheim statt.

Panther gegen Adler – da war doch was! Im Jahr 2015 standen sich die beiden Kontrahenten nicht nur im Finale um die deutsche Meisterschaft gegenüber, das Mannheim letztlich mit 4:2 gewann. Für die Schanzer war es zugleich die bislang letzte „echte“ Playoff-Serie, da sie sich in den vergangenen beiden Jahren jeweils schon in den Pre-Playoffs verabschiedet hatten. Aus dem aktuellen Panther-Kader waren mit Torhüter Timo Pielmeier, den Verteidigern Benedikt Schopper und Dustin Friesen (ebenso der momentan wegen einer Virus-Erkrankung pausierende Benedikt Kohl) sowie den Stürmern Thomas Greilinger, John Laliberte und Petr Taticek sechs Akteure beim letzten bayerisch-württembergischen Playoff-Duell dabei. „Mannheim hatte damals wie heute eine sehr, sehr gute Mannschaft“, erinnert sich Taticek. „Wir hätten sie aber damals schon schlagen können. Ich bin jedenfalls optimistisch, dass wir diesmal die Serie zu unseren Gunsten entscheiden“, so der Angreifer weiter.

Über welch große Qualität und Kadertiefe die Adler auch in dieser Saison verfügen, wurde bereits vor dem gestrigen Eröffnungsbully deutlich. Mit Aaron Johnson, Denis Reul, Ryan MacMurchy und Christoph Ullmann saßen gleich vier gesunde „Hochkaräter“ als überzählige Akteure auf der Tribüne. Ihre Teamkollegen auf dem Eis präsentierten sich im ersten Durchgang – fast wie erwartet – spielerisch überlegen. Vor allem im Umschaltspiel stellten sie die Oberbayern, die viel Kampfgeist entgegensetzten, durchaus vor das eine oder andere Problem. Gut aus Sicht des ERCI, dass die Gäste in dieser Phase ihr Visier nicht richtig eingestellt hatten beziehungsweise Schlussmann Timo Pielmeier mehrfach glänzend reagierte. Ob Luke Adam (8.), Daniel Sparre (8.) oder Andrew Desjardins (17.) – sie alle scheiterten an Pielmeier. Zudem konnte die Truppe von Headcoach Bill Stewart zwei blitzartige Überzahl-Konter durch Adam (15.) und Marcel Goc (20./nach einem McNeill-Fehler in der eigenen Zone) nicht nutzen.

Und die Panther? Obwohl die Schussbilanz deutlich zugunsten der Mannheimer sprach (17:8), setzten auch die Hausherren immer wieder Nadelstiche in der Offensive. Erst zielte der fleißige Taticek knapp vorbei (8.), dann bot sich Laurin Braun die große Chance zur Führung. In Unterzahl (Ville Koistinen saß auf der Strafbank) steuerte der Ex-Berliner alleine auf Dennis Endras zu. Doch der Adler-Goalie entschied dieses Duell für sich (7.).

Auch der zweite Abschnitt stand ganz im Zeichen der beiden deutschen Nationaltorhüter. Endras bewahrte sein Team gegen Kael Mouillierat (22..), Mike Collins (27.) und Dustin Friesen (30.), zunächst vor einem Gegentreffer, während Pielmeier zweimal gegen Devin Setoguchi (24.) sowie Kolarik (33.) glänzend reagierte. Bei einem Pfosten-Knaller von Adams (35./Überzahl) hatte er zudem das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite. Und doch leitete ein Torhüter-Lapsus das erste Tor in dieser Serie ein: Thomas Greilinger zog in der 38. Minute aus der Distanz ab – offensichtlich zur Überraschung von Endras, der den Puck passieren ließ: 1:0 für die Panther! Zu diesem Zeitpunkt stand Verteidiger Sean Sullivan schon nicht mehr auf dem Eis. Er musste verletzungsbedingt vorzeitig in die Kabine und droht sogar längerfristig auszufallen.

Mit dem knappen Vorsprung im Rücken agierten die Oberbayern dann im Schluss-Durchgang sichtlich zu passiv. Die logische Folge: Der Druck der Adler wurde von Minute zu Minute größer. Und innerhalb von 53 Sekunden hatten sie dann tatsächlich diese Partie gedreht. David Wolf und Devin Setoguchi (Überzahl/beide 52.) machten aus einem 0:1 eine 2:1-Führung. Am Ende riskierten die Ingolstädter nochmals alles, nahmen Pielmeier zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis und wären sogar beinahe noch zum Ausgleich gekommen. Doch Darin Olver zirkelte die Scheibe freistehend vor Endras über die Querlatte (59.). Im direkten Gegenzug machte es Markus Kink besser und stellte den 3:1-Endstand her (60.).

ERC Ingolstadt: Pielmeier – Pelech, Sullivan; McNeill, Koistinen; Wagner, Friesen; Schopper – Collins, Olson, Laliberte; Stapleton, Olver, Mouillierat; Greilinger, Taticek, Mauldin; Ramoser, Braun, Elsner. – Tore: 1:0 Greilinger (38.), 1:1 Wolf (52.), 1:2 Setoguchi (52./PP), 1:3 Kink (60./EN). – Zuschauer: 4016.

STIMMEN ZUM SPIEL:

Doug Shedden (Trainer ERC Ingolstadt): „Nach der 1:0-Führung haben wir es schlichtweg verpasst, den zweiten Treffer nachzulegen. Beide Torhüter haben heute eine großartige Leistung geboten. Der Ausfall von Sean Sullivan hat uns natürlich sehr weh getan. Er ist unser bester und wichtigster Passgeber unter den Verteidigern. Wir müssen jetzt einfach einen Weg finden, künftig mehr als einen Treffer zu erzielen.“

Bill Stewart (Trainer Adler Mannheim): „Beide Mannschaften haben sehr hart gearbeitet und gut verteidigt. Beide Goalies haben den Stürmern heute die Show gestohlen. Wir haben gewusst, dass mit Ingolstadt ein sehr schwerer Gegner auf und wartet. Am Freitag ist ein neues Spiel, das mit Sicherheit genau so hart und umkämpft sein wird.“

Timo Pielmeier (Torhüter ERC Ingolstadt): „Beide Teams sind heiß aus der Kabine gekommen und haben auf die Führung gespielt, die uns dann auch im zweiten Durchgang gelungen ist. Im Schlussabschnitt haben wir dann zum Spielen aufgehört, was man gegen einen Gegner wie Mannheim einfach nicht machen darf. Die Adler haben in dieser Phase sehr viel Druck erzeugt und das Match gedreht.“

Thomas Greilinger (Stürmer ERC Ingolstadt): „Ich denke, die ersten beiden Drittel waren sehr ausgeglichen. Nach unserer Führung hätten wir weiterspielen und auf das zweite Tor gehen müssen. Wir waren jedoch zu passiv, was Mannheim gnadenlos ausgenutzt hat. Innerhalb von knapp einer Minute haben die Adler das Match gedreht. Das darf normal nicht passieren. Jetzt müssen wir nach vorne schauen. Am Freitag wartet bereits das nächste Spiel.“

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