Pedersen trifft: FC Bayern kann dänischen Wikinger nicht stoppen
Plus Mads Pedersen erzielt beim 2:1-Sieg gegen den FC Bayern mit seinem Führungstreffer sein allererstes Bundesligator. Der 25-Jährige ist der Gewinner in dieser Saison.
Da hatten die Macher des FCA-Stadionkuriers wirklich ein glückliches Händchen. Strahlte doch den Zuschauern vor dem Spiel des FC Augsburg gegen den FC Bayern München am Freitagabend Mads Pedersen vom Cover des Spieltagsmagazin an. Der Däne stand aber nicht nur dort im Mittelpunkt, sondern auch beim 2:1 (2:1)-Sensationssieg des FCA über den Tabellenführer.
Es lief die 23. Minute in der coronabedingt mit 26.000 Zuschauern ausverkauften WWK-Arena, als sich aus einer eigentlich unspektakulären Situation das wohl spektakulärste FCA-Tor in dieser Saison entwickelte. Serge Gnabry war weit in der FCA-Hälfte bei einem Duell mit Daniel Caligiuri ins Straucheln gekommen und verlor dann den Ball an Jeffrey Gouweleeuw. Eine Aktion, die die Münchner in Rage bringen sollte. Denn Schiedsrichter Siebert hatte beim Caligiuri-Kontakt auf Vorteil entschieden. Was Thomas Müller nach dem Spiel gar nicht verstehen konnte: „Er sagt, das war Vorteil. Aber das ist ja kein Vorteil. Serge versucht noch weiterzulaufen und dann sagt er: 'Dann muss er sich fallen lassen.' Wo kommen wir denn da hin?! Man sieht ja ganz klar, dass Serge durch diese Aktion ins Straucheln kommt. Natürlich versucht er erst noch weiterzuspielen, aber einen Vorteil sehe ich hier nicht."
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