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FC Bayern
07.05.2024

Der FC Bayern vor Real Madrid: Wembley im Blick, Trainer und Transfers im Hinterkopf

Bayern-Trainer Thomas Tuchel setzt gegen Real Madrid auf Joshua Kimmich (M) und Leroy Sané. Unterdessen gehen die Personalplanungen weiter.
Foto: Tom Weller, dpa

Vor dem Champions-League-Rückspiel gegen Real melden sich fast alle Bayern-Spieler fit. Währenddessen dreht sich im Umfeld vieles um den neuen Trainer – und neue Spieler.

Die Vorzeichen könnten nicht unterschiedlicher sein: Vor dem Halbfinal-Rückspiel in der Champions League zwischen Real Madrid und dem FC Bayern (Mittwoch, 21 Uhr, DAZN) trennen beide Vereine Welten. Der spanische Topklub machte am Wochenende seinen 36. Meistertitel klar und peilt nun den nächsten Erfolg an, wie Trainer Carlo Ancelotti sagte: "Bei den Fans herrscht viel Euphorie, weil wir bisher eine großartige Saison gespielt haben." Von einer großartigen Saison spricht beim FC Bayern zumindest derzeit niemand, erst recht nicht nach der 1:3-Niederlage gegen den VfB Stuttgart. Tatsächlich könnte aus einer gebrauchten Spielzeit aber noch eine sehr gute werden – eben dann, wenn in der Königsklasse der große Coup gelingen sollte.

Insofern waren es gute Nachrichten, die am Dienstag vom Trainingsplatz der Münchner in die Welt drangen: War das Treiben auf dem Platz an der Säbener Straße zuletzt reicht überschaubar, waren beim Abschlusstraining vor dem Abflug in die spanische Hauptstadt alle angeschlagenen oder zuletzt fehlenden Profis dabei. Vor allem das Mitwirken von Matthijs de Ligt macht Hoffnung. Der Niederländer hatte zuletzt wegen Knieproblemen pausieren müssen. Innerhalb der Viertelstunde, die für Medien einsehbar war, war auch ein dribbelnder Jamal Musiala zu sehen, der diese Dribblings idealerweise auch gegen die Abwehrreihe von Real zeigen soll. Ebenfalls mit dabei waren Eric Dier, Leroy Sané und der im Hinspiel überragende Konrad Laimer. Fehlen werden hingegen der gegen Stuttgart verletzt ausgewechselte Raphael Guerreiro und Kingsley Coman, der noch am Ausheilen seiner Muskelverletzung laboriert.

FC Bayern: Leroy Sané wird gegen Real Madrid auf die Zähne beißen

Von Trainer Thomas Tuchel wird gegen Real dann das Lösen von Rechenaufgaben gefragt sein. Das Spiel gegen Stuttgart habe er "schon vergessen", sagte er, als er noch auf dem Rasen stand: "Die nächsten vier Tage zählen." In dieser Zeit müsse klar sein, welcher Spieler wie lange durchhält. Denn Aufstellungen seien mittlerweile "mehr Mathematik als alles andere", befand er angesichts der möglichen Einsatzzeiten seines angeschlagenen Personals. Zusätzliche Erschwernis: Wie lange die Partie gegen Madrid geht, kann man im Vorfeld nicht sagen: 90, 120 oder noch mehr Minuten? So oder so müssen seine Spieler auf die Zähne beißen – etwa Leroy Sané, der wegen hartnäckiger Schambeinprobleme seit Wochen nur unter Schmerzen spielen kann und teilweise aus dem Mannschaftstraining genommen wurde. Für das Spiel gegen Real müsse alles hintenan gestellt werden, so Tuchel. "Wir tun alles dafür, um die Saison am 1. Juni in Wembley mit einem Titel zu beenden."

Voller Fokus auf Real – dass das für den gesamten Verein gilt, darf bezweifelt werden. Denn innerhalb der sportlichen Leitung gibt es bekanntlich noch einige andere Themen. Das prominenteste Themenfeld ist das des neuen Trainers. Nach der Absage von Ralf Rangnick hatte Sportvorstand Max Eberl ebenso nebulös wie verheißungsvoll davon gesprochen, dass sich nun manche Türen öffnen könnten, die vorher verschlossen schienen. Recht schnell machte ein Gerücht von der Rückkehr Pep Guardiolas nach München die Runde. In der Landeshauptstadt hat der Spanier immer noch eine Wohnung. Aus diesem großen Wurf wird aber nichts, wie seine Beratungsagentur mitteilte: "Eine Rückkehr zum FC Bayern ist keine Option." Stattdessen wolle er seinen bis 2025 laufenden Vertrag in Manchester erfüllen.

Trainierte von 2013 bis 2015 die zweite Mannschaft des FC Bayern: Erik ten Hag.
Foto: Richard Sellers/PA Wire, dpa

Trainersuche FC Bayern: Nun soll Erik ten Hag ein Kandidat sein

Stattdessen soll ein anderer, derzeit in Manchester tätiger Trainer nun das Interesse der Bayern geweckt haben: Erik ten Hag, aktuell beim kriselnden Stadtrivalen United unter Vertrag und schon von 2013 bis 2015 für die zweite FCB-Mannschaft zuständig, soll laut dem Kicker in den Fokus gerückt sein. Als erste Wahl könnte man den Niederländer zwar angesichts der öffentlichen Suche ohnehin nicht mehr verkaufen. Seine Verpflichtung wäre aber erkennbar eine Notlösung: Bei den Red Devils steht der Ex-Coach von Ajax nach einer Krisensaison vor dem Aus, verlor am Montagabend mit 0:4 gegen den Tabellen-14. Crystal Palace und droht die Qualifikation für Europa zu verpassen.

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Statt eines Übungsleiters soll der FC Bayern aber einen neuen Spieler an der Angel haben. Laut des spanischen Blattes Mundo Deportivo soll Theo Hernández vom AC Mailand den Münchnern "eine klare Wechselzusage" erteilt haben. Der 26-Jährige ist der jüngere Bruder des ehemaligen Bayern-Verteidigers Lucas Hernández. Beim FCB könnte der Franzose Alphonso Davies auf der linken Seite beerben. Ein Schnäppchen wäre Hernández nicht, eine Ablöse von über 60 Millionen Euro steht im Raum. Geld, das man mit dem Erreichen des Königsklassen-Finals leichter ausgeben könnte.

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