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Champions League
19.04.2023

Keine Zeit für Wunder: FC Bayern spielt gegen Manchester City 1:1

Mal wieder unfreiwillig im Fokus: Dayot Upamecano vom FC Bayern München im Zweikampf gegen Erling Haaland von Manchester City.
Foto: Sven Simon/Frank Hoermann

Der FC Bayern spielt engagiert gegen Manchester City, schafft es aber mal wieder nicht, seine Chancen in Tore umzumünzen. Erneut steht Dayot Upamecano unfreiwillig im Fokus.

 Das Wunder von München – es ist ausgeblieben. In einem packenden Spiel kam der deutsche Rekordmeister trotz vieler Chancen nicht über ein 1:1 hinaus, zeigte aber eine engagierte Leistung. Dass bereits zum dritten Mal in Folge im Viertelfinale der Königsklasse Schluss ist, dürfte die Lage an der Säbener Straße nicht erhellen. Frappierend war der fahrlässige Umgang der Münchner mit eigenen Torgelegenheiten. Und erneut spielte Dayot Upamecano eine unglückliche Rolle in der Hintermannschaft.

Thomas Müller beginnt wie schon im Hinspiel des FC Bayern gegen Manchester City auf der Bank

Thomas Tuchel hatte den wieder genesenen Eric Maxim Choupo-Moting und Jamal Musiala für Serge Gnabry und Thomas Müller in die Startelf beordert. Auf die Frage hin, warum Müller wie schon im Hinspiel auf der Bank begann, antwortete Tuchel bei DAZN: „Weil es kein Thomas-Müller-Spiel ist.“ Der sei auf den letzten 25 Metern Weltklasse, diese Qualitäten würden aber erst in der Schlussphase benötigt werden. Der begnadigte Sadio Mané leistete dem Weltmeister Gesellschaft.

Die Hauptrolle in der bayerischen Offensive spielte diesmal Kingsley Coman. Der Flügelspieler war bester Mann auf dem Platz, brach immer über außen durch. Seine Flanke erreichte aber Choupo-Moting (8.) ebenso wenig wie seine flache Hereingabe Musiala (9.). Das Problem: Seine Mitspieler in der Offensive hatten erkennbar mit sich zu kämpfen, und ein Torjäger ist Coman nicht. Choupo-Moting, der in seinen besten Phasen einer sein könnte, wirkte nach seinen Knieproblemen nicht fit. Und Leroy Sané hatte nach einem Steckpass von Musiala das auf dem Fuß, was man als „Hundertprozentige“ zusammenfasst (17.). Das Publikum in der Arena stand bereits, der Ball ging aber nur knapp am langen Pfosten vorbei.

Kurz darauf richteten sich die Blicke der Zuschauer erstmals auf Upamecano. Nach einem Laufduell mit Erling Haaland stoppte er den Norweger als letzter Mann und sah glatt Rot. Glück für den FC Bayern: Der Linienrichter hatte spät, aber zurecht auf Abseits entschieden. Damit wurde der Feldverweis für Bayerns Nummer 2 zurückgenommen, der FCB blieb damit im Spiel. Ein Anschauuungsbespiel dafür, was dem deutschen Meister derzeit fehlt, lieferte wenig später Leroy Sané, Der Nationalspieler war im Strafraum in aussichtsreicher Position an den Ball gekommen. Anstatt zu schießen, zögerte er jedoch und gab den Ball an Leon Goretzka weiter. Dessen Schussrauschte jedoch über den Kasten der Engländer (24.). Es gab schon Tage, an denen Sané aus dieser Position abgezogen (und getroffen?) hätte.

Champions League: Dayot Upamecano steht erneut im Fokus der Aufmerksamkeit

In der 36. Minute brandete zum ersten Mal Jubel in der Münchner Arena auf – aber nicht, weil der FC Bayern getroffen hätte. Erneut war es Upamecano, der ungewollt im Mittelpunkt stand. Einen Schuss von Ilkay Gündogan touchierte er noch leicht mit dem Ellbogen. Schiedsrichter Clement Turpin, der eine Reihe harter bis strittiger Entscheidungen lieferte, zögerte keine Sekunde und deutete auf den Punkt. Ein strittiger Pfiff, den DAZN-Experte Michael Ballack schlichtweg als „Frechheit“ bezeichnete. Aber auch hier galt: Bayern wankte, fiel aber noch nicht – denn Haaland jagte den Ball über die Latte. Die Initialzündung für die Bayern? Mitnichten. Erneut hatte Coman die große Chance, doch Ederson hielt (42.). Bayern hatte die Chancen, nutzte sie aber nicht: Zur Halbzeit führten die Gastgeber in fast allen Statistiken, lagen etwa bei den Torschüssen mit 10:4 vorne, hatten gegen das Guardiola-Team fast 60 Prozent Ballbesitz – nur die Tore fehlten.

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Das letzte Quäntchen fehlte auch nach der Pause. Erneut war Coman durchgebrochen, seine Schuss aus spitzem Winkel trudelte Zentimeter von der Torlinie entfernt durch den Strafraum (57.). Ein gefundenes Fressen für einen Mittelstürmer, der solche Situationen verwertet. Den gibt es derzeit aber nicht im Bayern-Kader. Einen solchen hat bekanntlich Manchester in Person von Haaland in seinen Reihen. Und der schlug kurz darauf zu. Upamecano rutschte im Laufduell mit dem Norweger aus – und den dritten Fehler des Verteidigers nutzte der Stürmer aus und schob locker zur Führung ein (58.).

Trainer Thomas Tuchel sah wegen Meckerns Gelb-Rot.
Foto: Lennart Preiss/Witters

Die Luft war nach dem Treffer, der der endgültigen Entscheidung gleich kam, spürbar raus. Die Unterstützung der Fans ließ ebenso nach wie der Druck, den die Bayern auf den Strafraum der Engländer ausübten. Tuchel brachte Alphonso Davies und Mané für Sané und Cancelo, erlöste wenig später Choupo-Moting durch Müller. Die Bemühungen der Bayern strahlten aber viel zu wenig Gefahr aus. Die Angriffsbemühungen der Bayern wurden immer verzweifelter. Ein Tor von Mathys Tel wurde wegen hauchdünner Abseitsentscheidung zurückgenommen (76.). Ein von Ruben Diaz verursachter Handelfmeter brachte durch Kimmich immerhin den Ausgleich (83.). Thomas Tuchel sah wegen Meckerns noch Gelb-Rot.

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