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11.09.2009

Neuanfang beim Klassiker: BVB prüft Bayern

Neuanfang beim Klassiker: BVB prüft Bayern
Foto: DPA

München (dpa) - Eintagsfliege oder wahre Klasse - Bayern München steht nach der Gala gegen den deutschen Meister VfL Wolfsburg auf dem Prüfstand. Trainer Louis van Gaal setzt am 12. September bei Borussia Dortmund wieder auf das magische Duo Franck Ribéry und Arjen Robben.

Dagegen will Jürgen Klopp mit Offensivfußball die galaktische Münchner Flügelzange auf die Erde zurückholen. "Wir müssen mit einer spektakulären Spielweise aufwarten und frech nach vorne spielen", kündigte der BVB-Coach vor dem Bundesliga-Klassiker angriffslustig an.

Die Länderspielpause ist vorbei, fast alle Verletzten sind zurück und der Luxus-Kader so gut wie komplett. Für den FC Bayern geht die Saison jetzt erst richtig los, der Konkurrenzkampf hat begonnen. Weltmeister Luca Toni, der am 23. Mai sein letzten Bundesliga-Spiel bestritt, meldet nach langwieriger Verletzung Stammplatzansprüche an, Mark van Bommel steht nach seiner Zehen-Operation Anfang August auf dem Sprung - und im Tor geht das Duell zwischen Jörg Butt und Michael Rensing weiter. Lediglich Angreifer Miroslav Klose wird fehlen. Er sei noch nicht zu 100 Prozent fit und werde deshalb ein einwöchiges Aufbauprogramm absolvieren, kündigte der Nationalstürmer in Absprache mit van Gaal an.

Bei der Generalprobe für den Start in der Champions League am 15. September bei Maccabi Haifa wird Routinier Butt wie schon gegen Wolfsburg im Kasten stehen. Der 35-Jährige weiß aber genau, dass er bei van Gaal keinen Freibrief hat. "Der Trainer stellt nach Leistung auf und diese Leistung muss man immer wieder bestätigen", sagt Butt. Über 20 Spieler bewerben sich um einen Platz für die Startelf in Dortmund, im Mittelfeld und Angriff ist das Gedränge besonders groß. Und unter van Gaal gibt es keine Garantien mehr. "Kein Spieler des FC Bayern kann sich sicher sein, regelmäßig zu spielen", bestätigt Nationalspieler Philipp Lahm.

Dass er beim Spiel gegen Wolfsburg nicht zu den Auserwählten gehörte, war für Klose besonders bitter. Der Nationalstürmer bewies aber Nehmerqualitäten, motzte nicht und tankte in den Länderspielen gegen Südafrika und Aserbaidschan neues Selbstvertrauen. "Wenn ich fit bin, dann spiele ich", sagte er Mario Gomez den Kampf an. Diesen Kampf muss Klose nun aufschieben. Der 30- Millionen-Angreifer Gomez ist in van Gaals 4-3-3-System, in dem nur für einen Mittelstürmer Platz ist, gesetzt. Aber neben Klose sitzt auch Toni dem Ex-Stuttgarter im Nacken. Der Italiener drängt ins Team und drohte bereits mit seinem vorzeitigen Abschied aus München, falls er nicht mehr zum Zuge kommen sollte.

Kapitän van Bommel besitzt im defensiven Mittelfeld einen Persilschein, nachdem van Gaal zu Saisonbeginn klar gestellt hatte: "Mein Kapitän spielt immer." Auch auf den Flügeln ist alles klar. Ribéry und Robben sollen in Dortmund zaubern, allerdings wird der noch nicht völlig fitte Franzose wohl nicht von Beginn an spielen.

Der BVB, bei dem nur der verletzte Sebastian Kehl fehlt, hat keine Angst vor dem Traumpaar. "Mit Hilfe unserer Fans robben wir die Bayern schon weg. Der Sieg von Mainz hat gezeigt, dass es nicht unmöglich ist, Bayern zu schlagen", tönte Borussen-Torwart Roman Weidenfeller jüngst in der "Bild"-Zeitung. Bayern sei die spielerisch beste Mannschaft, ergänzte Klopp, "aber mein Ziel ist es immer, bessere Mannschaften mit besseren finanziellen Möglichkeiten auf unser Niveau herunterzuholen".

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