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Europa League
10.05.2019

Pressestimmen zum Chelsea-Sieg: "Tapfere Eintracht Frankfurt"

Der FC Chelsea hat das Halbfinal-Rückspiel gegen Eintracht Frankfurt im Elfmeterschießen gewonnen.
Foto: Tim Goode/PA Wire, dpa

Eintracht Frankfurt scheiterte gegen Chelsea erst im Elfmeterschießen. In den internationalen Pressestimmen gibt es Lob für beide Mannschaften.

Eintracht Frankfurt war dem Finale der Europa League ganz nahe - scheiterte an Chelsea aber mit 3:4 im Elfemterschießen. Das schreibt die internationale Presse über das Spiel.

Pressestimmen zum Spiel Chelsea - Frankfurt aus Großbritannien

"Am Donnerstagabend ist Geschichte geschrieben worden. Erstmals haben es vier Premier-League-Clubs in die zwei großen Endspiele in Europa geschafft. Englische Teams haben die Saison 2018/2019 auf dem Kontinent dominiert." The Sun

"Der Ausgang der Partie passte nicht so recht zu dem Abend des Eden Hazard. Es war ein chaotisches Spiel, dem es so sehr an dem Drama von Liverpools unfassbarem Sieg über Barcelona oder Tottenhams verrücktem Gegenangriff in Amsterdam fehlte. Es gab zu viel Zetern und Zaudern und zu wenig Qualität, ehe das Elfmeterschießen etwas Spannung in die Handlung brachte." The Guardian

"Voll Englisch! Alle vier europäischen Finalisten kommen aus der Premier League. England ist das erste Land, das im selben Jahr alle vier Endspielteilnehmer des UEFA-Flaggschiff- Clubwettbewerbs stellt. London ist zudem die erste Stadt, die drei Teams im selben Jahr im Finale hat." The Daily Mail

"Arsenal und Chelsea haben das Full House der Dominanz der Premier League in Europa komplett gemacht." The Daily Mirror

"Nach all dem Negativen in dieser Saison sorgte Hazard, der möglicherweise vor seinem Abgang steht, für wilde Szenen der Erleichterung. Diese turbulente Saison könnte doch noch ruhmvoll enden." The Independent

"Eden Hazard lieferte für Chelsea gegen ein zähes Frankfurt. Er würde, ganz Stamford Bridge wusste das, niemals verschießen. Hazard wird womöglich nie wieder in einer Partie im Heim-Trikot an der Stamford Bridge einen Ball treten. Wenn man sich auf einen Mann verlassen konnte, um ein Halbfinale im Elfmeterschießen zu entscheiden, dann aber auf diesen Elfmeter-Killer par excellence. Es war 22.48 Uhr und die Nerven dieses wunderbaren Eintracht-Frankfurt-Teams waren schließlich dahin." The Telegraph

Pressestimmen aus Österreich

"Es war ein Krimi sondergleichen, ein hochklassiges Duell zweier ebenbürtiger Teams, von denen sich keines das Aus verdient gehabt hätte - und doch steht nun der FC Chelsea im Europa-League-Finale, und nicht Adi Hütters Eintracht Frankfurt! Die Reise von Frankfurt durch Europa endete also dramatisch. Dabei hatten die Hessen Chelsea vorher alles abverlangt. Das Team von Trainer Maurizio Sarri war zunächst aber die bessere Elf." Kronen Zeitung

"Auch in der Europa League gibt es ein rein englisches Finale. Während sich Arsenal gegen Valencia im Halbfinale souverän durchsetzte und dem 3:1-Heimsieg ein 4:2 in Spanien folgen ließ, musste bei Chelsea gegen Eintracht Frankfurt nach zwei 1:1-Remis das Elferschießen entscheiden. Die Londoner gewannen daheim mit 4:3. Für Frankfurt scheiterte ÖFB-Nationalspieler Martin Hinteregger nach einer starken Partie mit dem vierten Penalty, danach vergab auch noch Goncalo Paciencia für die Deutschen, ehe der Belgier Eden Hazard Chelsea jubeln ließ." Kurier

Pressestimmen aus der Schweiz

"Chelsea bezwingt Frankfurt im Penalty-Krimi. Nachder Königsklasse kommt es auch in der Europa League zu einem rein englischen Final. Während Chelsea die Eintracht bezwingt, gewinnt Arsenal auswärts gegen Valencia." Blick

"Tea Time auch im Final der Europa League. Arsenal und Chelsea gewinnen ihre Halbfinal-Rückspiele. Damit kommt es am 29. Mai zu einem Londoner Derby. Chelsea besiegte mit höchster Mühe Eintracht Frankfurt. Die Entscheidung in London fiel nach einem 1:1 nach Verlängerung erst im Penaltyschiessen, in dem Frankfurt sogar noch in Führung ging. England hat noch nie alle vier Finalisten gestellt, und auch keiner anderen grossen Fussballnation ist dies jemals gelungen." Tagesanzeiger

Pressestimmen zum Chelsea-Sieg über Eintracht Frankfurt aus Spanien

"In mehr als 60 Jahren europäischer Fußballwettbewerbe ist es noch nie passiert, dass ein Land beide Endspiele besetzt. Bis jetzt. Zum Finale in der Champions League zwischen Liverpool und Tottenham kommt das Endspiel in der Europa League zwischen Arsenal und Chelsea hinzu. Im Jahr des Brexits spielen vier englische Teams um die kontinentalen Titel. So etwas hat man noch nie gesehen." El País

"Die tapfere Eintracht Frankfurt hätte die neue Ära der britischen Dominanz fast verhindert. Aber es war nicht ihr Tag, sondern der Tag von Torhüter Kepa." El Mundo

"Nach den Jahren unserer (der spanischen) Dominanz beansprucht die Premier League nun mit diesem großartigen Poker ihren Platz." As

"Im letzten Jahrzehnt hatte sich die Premier League daran gewöhnt, in der Champions League Enttäuschungen zu sammeln. Es gab einen Brexit nach dem anderen, ausgenommen Chelseas Trophäe 2012 und Liverpools Endspielteilnahme im vergangenen Jahr. Der "football" hatte sich von der Elite Europas entfernt, verschlungen von der Dominanz der "La Liga". Nun hat die Premier League rebelliert." Marca

"Englische Hegemonie in Europa. Erstmals kommen mit Liverpool, Tottenham, Chelsea und Arsenal alle Finalisten aus derselben Liga. Dagegen steht erstmals seit 2013 kein spanisches Team in einem Endspiel." El Mundo Deportivo

Pressestimmen aus Italien

"Wie in der Champions League gibt es auch in der Europa League ein rein englisches Finale. Im Elfmeterschießen haben Sarris Männer den Widerstand der Eintracht gebrochen. Es ist das erste Mal, dass sich vier Teams aus demselben Land für das Endspiel der beiden Europapokale qualifiziert haben." La Repubblica

"Chelsea hat die Träume der Eintracht zunichte gemacht und Sarri das erste europäische Finale seiner Karriere geschenkt. Der Club rundet damit das dominierende Bild der Premier League in Europa ab." Corriere dello Sport (dpa)

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10.05.2019

Nach S04, die 2.Mannschaft der Herzen. Jetzt stellt sich die Frage ob Eintracht Frankfurt stark genug ist, um sich den Neid mit einem Endspiel-Sieg zu erarbeiten.