Bayern-Koalition plant Fahrrad-Offensive auch für Unterfranken - notfalls mit weniger Platz für Autos
Plus Der Druck aus dem Volk wirkt. Ein eigenes Gesetz soll Bayern fahrradfreundlicher machen. Notfalls wollen CSU und Freie Wähler dem Rad auch Parkplätze opfern.
Mit einem eigenen Radgesetz will die Koalition aus CSU und Freien Wählern noch vor der Landtagswahl im Herbst auch Unterfranken fahrradfreundlicher machen: So sollen mit einer staatlichen Förderung von mindestens 560 Millionen Euro bis 2030 rund 1.500 Kilometer neue Radwege in ganz Bayern entstehen – im Zweifel auch durch eine "bauliche Verschmälerung" bestehender Straßen für den Autoverkehr oder den Wegfall von Parkplätzen.
Auch der Grunderwerb für den Bau neuer Radwege soll erleichtert werden
Auch sollen die zuständigen Kommunen künftig vor Ort leichter den Grunderwerb für den Bau neuer Radwege durchsetzen können. So könnten nach und nach bestehende Lücken im Radwegenetz geschlossen werden, hofft man in den Regierungsfraktionen.
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