"Geben Sie den Standort Würzburg nicht vorzeitig auf": Abgeordnete appellieren wegen Galeria Kaufhof an Aiwanger
Plus Per Brief wenden sich Würzburger Landtagsabgeordnete von CSU, Grünen, SPD und Freien Wählern an Bayerns Wirtschaftsminister: Aiwanger soll sich auch für Würzburg einsetzen.
Sie stehen in unterschiedlichen politischen Lagern und Parteien, doch angesichts der geplanten Schließung von Galeria Kaufhof in Würzburg demonstrieren Landtagsabgeordnete aus Stadt und Landkreis Würzburg Geschlossenheit: In einem Schreiben an Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) bitten Sie um Unterstützung des Freistaats zur Rettung des Standortes Würzburg.
"Als örtliche Abgeordnete wollen wir keine Möglichkeit unversucht lassen die drohende Schließung noch abzuwenden", heißt es in dem Brief, der von den Landtagsabgeordneten Björn Jungbauer und Andrea Behr (beide CSU), Patrick Friedl und Kerstin Celina (beide Bündnis 90/Die Grünen), Volkmar Halbleib (SPD) sowie Felix von Zobel (Freie Wähler) unterzeichnet ist.
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