Wasserknappheit in Unterfranken: Jetzt fordert auch Bayerns Umweltminister deutlich mehr Geld und Personal
Plus Bis zu 25 Prozent weniger Grundwasser und 19 Prozent mehr Bewässerungsbedarf – jetzt verlangt Umweltminister Glauber viel mehr Investitionen in Bayerns Wasserversorgung.
Im Kampf gegen Trockenheit und sinkende Grundwasserpegel, nicht zuletzt in Unterfranken, fordert Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) deutlich mehr Geld und Personal für staatliche Wasserschutz-Maßnahmen in Bayern. Es werde "zunehmend deutlich, dass dazu die vorhandenen Stellen und Mittel nicht ausreichen", schreibt der Minister in einem Bericht an den Landtag zur Wasserknappheit, der dieser Redaktion vorliegt.
Im schlimmsten Fall könnten Bayerns Wasserressourcen bis 2065 regional bis zu 25 Prozent schrumpfen. Gleichzeitig soll der Bewässerungsbedarf auf Bayerns Feldern aber bis 2050 um 19 Prozent steigen.
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