Der Landkreis will dem AVV die Stirn bieten
Landkreis Dillingen Jahrelang zu viel bezahlt hat der Kreis laut einem Gutachten im Augsburger Verkehrsverbund AVV.
Demnach ist der Dillinger Anteil im Vergleich zu dem seiner Partner - der Stadt und dem Landkreis Augsburg sowie dem Kreis Aichach-Friedberg - zu hoch. Bereits seit dem vergangenen Sommer wird deshalb verhandelt. Und gerade beim Kostenanteil in den Bereichen "Geschäftsbetrieb" und "Investitionszuschüsse" gehen die Positionen weit auseinander: Dillingen will künftig drei Prozent bezahlen - die Partner fordern, den Satz bei zehn Prozent zu belassen.
Dem Landrat den Rücken gestärkt
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