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  3. Jungbauern: Landwirt – ein Beruf, der stolz macht

Jungbauern
17.03.2011

Landwirt – ein Beruf, der stolz macht

Der Bau eines Milchviehstalls muss gut durchdacht sein. Tipps, um für die Zukunft gerüstet zu sein, gab es auf dem Seminar des schwäbischen Bauernverbands und der Jungbauernschaft in Gottmannshofen.
Foto: Foto: Brigitte Bunk

Durch Fortbildung lernen, was zum Erfolg eines bäuerlichen Betriebs beiträgt

Wertingen Spaß, Selbstbestätigung, miteinander in der Familie leben – dies sei für Johannes Scharl aus Eichstätt die Motivation, Landwirt zu sein. „Das macht man nicht nur, um Geld zu verdienen“, stellte der 32-jährige Junglandwirt klar. Als einer von drei Referenten stellte er seinen Betrieb vor beim Zukunftsseminar des schwäbischen Bauernverbands und der Jungbauernschaft (BJB) am vergangenen Samstag im Landgasthof Stark Gottmannshofen. Eingeladen waren Jungbauern aus ganz Schwaben, gekommen waren nur wenige. „Das gute Wetter hat die anderen auf die Felder gezogen“, bedauerte Mitorganisator Gerhard Östreicher aus Möttingen (Kreis Donau-Ries), Bezirksvorsitzender der BJB.

Johannes Scharl berichtete von seinem Betrieb, dem Häringhof. Das Hauptstandbein: die Ferkelerzeugung (300 Zuchtsauen) mit direkter Vermarktung an Mäster in der Region. 90 Hektar Ackerbau dienen zur Futtererzeugung. Eine kleine Biogasanlage mit 60 Kilowattstunden, seit 2001 in Betrieb, erzeugt Wärme für Haus und Hof. Seit zwei Jahren liefert eine Fotovoltaikanlage (40 KWhp) des Energiewirts Scharl Strom. Mit den Eltern und seiner Frau bewirtschaftet er den Hof. Seine Kinder sieht er als „Antriebsfeder für vieles Schaffen“. Er fragte in den Raum: „Welche Zukunft erwarte ich für mich als Junglandwirt?“ Aufgrund der Änderung der Essgewohnheiten und der Ansprüche der Menschen im Laufe des vergangenen Jahrhunderts ist Scharl überzeugt: „Tiergerechte Haltung und Qualitätssicherung von Lebensmitteln sind aus der Sicht der Bevölkerung die wichtigsten Aufgaben der Landwirtschaft.“ Und er hofft: „Die Gesellschaft wird zunehmend bereit sein, für Qualität zu zahlen.“

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