So schön radelt es sich durch das Zusamtal
Wer mit dem Fahrrad die Region erkunden will, der findet in Wertingen einen guten Startpunkt. Doch auch hier gibt es noch Dinge, die sich für die Radfahrer verbessern ließen
Mit dem Frühling kommen die Radler nach Wertingen. Denn einer der schönsten Radwege Bayerns, der „DonauTäler – Das grüne Palais der Flüsse“, führt mitten durch die Wertinger Innenstadt. Erst vor wenigen Monaten, im Februar, wurde dieser Rad- und Wanderweg vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) mit vier von fünf Sternen ausgezeichnet. Thematisch ist diese Route in einzelne Episoden mit so vielversprechenden Namen wie „Grüner Thronsaal“ oder „Wildfang“ eingeteilt. Eine dieser Episoden, mit dem Titel „Hofmühlen,“ führt mitten durch die Stadt an der Zusam.
Im Mittelpunkt der gesamten Route steht die „majestätische Donau“, berichtet Wegewart Joachim Lutz von „Donautal Aktiv“, ein gemeinschaftliches Modellprojekt der Landkreise Dillingen, Günzburg und Heidenheim, mit dem Ziel, sich für die Region einzusetzen. An der Donau in Ulm geht der Rundweg los, führt von dort zur Günz, von da weiter zur Mindel. Es geht weiter in das Kammeltal und von dort hinein in das Zusamtal. Über das Kesseltal geht es hinüber zur Brenz und dann wieder zurück Richtung Ulm. Die Radler fahren an dem gut ausgeschilderten Weg durch die Landschaft entlang von Auwäldern. Sie kommen in Flusstäler und besichtigen Aussichtspunkte. Sie erleben Sehenswürdigkeiten, Klöster, Kirchen und Schlösser. Wer den 300 Kilometer langen Radweg in voller Länge und in einem Stück erkunden will, ist über mehrere Tage unterwegs.
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