Nach Hochwasser im Zusamtal: Der Zusammenhalt „ist der „Hammer“
Plus Es war ein Jahrhundert-Starkregen am Sonntag im Zusamtal, wie er statistisch nicht mal alle 100 Jahre vorkommt. Wie die Folgen des Unwetters für produzierende Betriebe in Wertingen aussehen.
Das Wasser stand in den Kellern und weiteren Räumen, aber es habe keinen Produktionsausfall in den Firmen wie beispielsweise Schüco gegeben. Dieses Fazit zieht Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier nach dem Unwetter hinsichtlich der produzierenden Betriebe und Firmen in der Zusamstadt.
Viel Wasser bekam auch der Laden „Los Sparos“ in Wertingen ab
Wie berichtet, waren aber einige Geschäfte vom Hochwasser betroffen. So hatte es beispielsweise den Hagebaumarkt an der Donauwörther Straße schlimm erwischt. Dort stand die Brühe rund 20 Zentimeter hoch. Viel Wasser bekam auch der Laden „Los Sparos“ an der Industriestraße ab. „Es war nicht schön“, sagt Geschäftsführer Daniel Müller. Allerdings habe er Glück im Unglück gehabt und gleich eine Firma gefunden, die sich um die Trocknung kümmerte. Nun gehe es darum, jeden Tag Vollgas zu geben, um die Schäden zu beseitigen. Müller ist froh, dass er den Laden mittlerweile wieder öffnen konnte, auch wenn er einiges an Ware wegschmeißen musste. Der Geschäftsführer ist dankbar für die Unterstützung, die er erfahren hat. „Da war ich echt positiv überrascht. Der Zusammenhalt in der Region ist der Hammer.“
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