Gefürchtete Standards
Beim 3:1 von Wertingen überzeugt Christoph Kehrle mit zwei Vorlagen und einem Tor in einer sonst eher mäßigen Partie
Wertingen Die Samstagspartien scheinen dem TSV Wertingen zu bekommen. Wie in der Vorwoche reichte auch gegen die SpVgg Wiesenbach eine mittelmäßige Vorstellung, um einen Heimsieg einzufahren. Ein harter Abstiegskämpfer wurde auf dem Judenberg erwartet, doch weil bei den Gästen beinahe überhaupt nichts klappte, stand es am Ende 3:1 für die Wertinger. Dass die Gastgeber darüber hinaus schon früh mit zwei Toren führten, kam der Attraktivität der Partie auch nicht gerade zu Gute.
Das erste der zwei besagten Tore machte Claus Hernadi. Der Verteidiger hat anscheinend die Lust am Tore schießen entdeckt, hat in jedem der letzten drei Spiele zum 1:0 für seine Farben getroffen. Nach einer Kehrle-Ecke war er am schnellsten, doch auch wenn der Ball nur knapp hinter der Linie war – Tor ist Tor. Wenige Minuten später war Standardspezialist Christoph Kehrle selbst an der Reihe. Beim Freistoß aus etwa 30 Metern lenkte er den Ball mit einer gemeinen Flugkurve unter die gegnerische Latte (17.). Weil klare Aktionen der Gäste ausblieben, schien zu diesem Zeitpunkt der Sieg schon greifbar. Kehrle, der zweimal sträflich frei vor dem Gästekeeper auftauchte, hätte den Halbzeitstand sogar noch erhöhen können (38/42.).
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