Kein Jahr wie jedes andere
Bei Gauversammlung wird Leonhard Wöger zum Ehrengauschützenmeister ernannt. Weitere Auszeichnungen
Von einem angenehmen Jahr mit vielen neuen Eindrücken und Bekanntschaften, hilfreichen Weggefährten und offenen Gesprächen berichtete Hubert Gerblinger bei der ersten Gauversammlung nach seiner Wahl zum Gauschützenmeister. Wieder waren Vertreter aller 47 Vereine des Schützengaus Wertingen gekommen, diesmal ins Schützenheim nach Geratshofen. Dabei ernannte Gerblinger seinen Vorgänger Leonhard Wöger zum Ehrengauschützenmeister. Seit 1966 ist der ehrenamtlich tätig. Rund 25 Jahre davon, von 1991 bis 2016, als Gauschützenmeister. Gerblinger stellte bei seiner Laudatio heraus: „Nach Josef Wörle und Karl Zerle warst du der dritte Gauschützenmeister nach dem Zweiten Weltkrieg. Das sind Einsatzzeiten!“ Auch Alfred Gartner, den Gerblinger zum Ehrengausportleiter ernannte, dankte Gerblinger für seinen enormen ehrenamtlichen Einsatz seit 1964.
Ein erfolgreiches Jahr liegt hinter den Schützen im Wertinger Gau. Die bekamen viele Informationen zu den zahlreichen Wettbewerben. Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier stellte in seinen Grußworten den Wert der starken Organisationsstruktur des Schützengaus heraus. Den Schützenvereinen der Stadt sicherte er finanzielle Unterstützung beim Umrüsten auf elektronische Schießstände zu. Bezirksschützenmeister Karl Schnell bat um Geduld bei Problemen mit dem neuen Verwaltungsprogramm, die gute Kassenlage erläuterte Barbara Dorfmüller. Knapp 5000 Mitglieder im Schützengau vermeldete Stefan Wech, etwas weniger als im Vorjahr. Von dem Erfolg von Michael Sinning als Dritter der Deutschen Meisterschaften und Bettina Kaim als Landesschützenkönigin berichtete Sportleiter Dieter Töltsch ebenso wie vom Gauschießen. Hier waren mit 488 Teilnehmern zehn Prozent mehr als im Vorjahr am Start. Am Aschermittwoch, 1. März, geht die nächste Runde bereits wieder los.
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