Festung Wertinger Judenberg
Plus Fußball-Nachlese: Beide Wertinger Mannschaften gewinnen ihre Heimspiele und bleiben oben dran. Große Verletzungssorgen beim TSV Binswangen und TSV Unterthürheim.
Wertingen Die Bezirksliga Nord scheint diese Saison attraktiver denn je zu sein. Dazu gehören auch gewisse Typen. Maximilian Lamatsch vom VfL Günzburg ist so ein Typ und letztlich auch ein Unterschiedsspieler. Beim 3:2-Heimsieg gegen den VfL Ecknach schoss der 32-Jährige innerhalb von sechs Minuten einen lupenreinen Hattrick, bescherte seinem Team nach einem 0:2-Rückstand eine 3:2-Führung und damit drei Punkte.
Mit David Spizert, dem Torschützen zum zwischenzeitlichen 2:0 im Flutlichtspiel gegen den SV Wörnitzstein-Berg, konnte sich auch der TSV Wertingen wieder mal auf seinen Torjäger verlassen. Beim 3:1-Heimsieg gegen den bisherigen Tabellenzweiten war TSV-Sportleiter Roman Artes in erster Linie von der Leistung Florian Gebauers angetan. Der „Oldie“ stand zwischen den Pfosten, nachdem Stammkeeper Sandro Scherl im Urlaub weilte und die zweite Mannschaft ihren Keeper Simon Pfänder im Derby selbst benötigte. Gebauer strahlte laut Artes gegen Wörnitzstein eine große Ruhe aus. Der 41-Jährige ließ sich erst in der Nachspielzeit durch Blerand Kurtishaj einmal bezwingen.
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