Der doppelte Vergleich gegen den Kissinger SC
Sowohl die Wertinger Frauen als auch das TSV-Männerteam duellieren sich mit Teams des gleichen Vereins. Zwei Heimsiege sind eingeplant
Wertingen Sowohl die Wertinger Handball-Männer als auch die Frauen haben es am heutigen Samstag in eigener Halle mit dem Kissinger SC zu tun. Während die Männer um 19.30 Uhr mit einem Aufsteiger den vermeintlich leichteren Gegner haben, erwartet die Frauen bereits um 17.30 Uhr ein harter Brocken. Die Bayernligareserve des Kissinger SC gilt als einer der Favoriten für den Aufstieg.
Wertingens Frauentrainer Manfred Szierbeck war mit dem Ergebnis gegen Leipheim am vergangenen Samstag zufrieden. Mit 25:18 gingen seine Schützlinge in der Güssenhalle als Sieger vom Feld. Doch war nicht alles Gold, was glänzt. Zu Beginn beider Halbzeiten tat sich Wertingen schwer, und dank Abwehrfehlern und mangelnder Chancenverwertung hätte Leipheim beinahe noch die Partie gedreht. Eine erneute Umstellung in der Abwehr und eine volle Auswechselbank sicherten am Ende doch noch den souveränen Erfolg. Auch heute wird Manfred Szierbeck wieder auf eine komplette Bank zurückgreifen können und hat damit die Möglichkeit, Spielerinnen Verschnaufpausen zu geben, um über die gesamte Spielzeit ein hohes Tempo vorlegen zu können. Gegen die Gäste aus Kissing wird es dann auch auf eine bessere Chancenverwertung ankommen, denn die im Vergleich zu Leipheim erfahreneren Spielerinnen des KSC werden diese Schwäche sicherlich ausnutzen. Das Team von Gästetrainerin Sandra Mair steht momentan auf dem ersten Platz der Bezirksoberligatabelle, was zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison allerdings auch noch nicht zu viel aussagt. Gegen den Landesligaabsteiger Aichach konnten die Kissinger Frauen mit 19:17 gewinnen und gegen den TSV Göggingen fuhren sie einen ungefährdeten 27:22-Erfolg ein. Dennoch sind die Wertinger Frauen hoch motiviert und zuversichtlich, das erste Heimspiel der Saison für sich zu entscheiden und werden alles daran setzen.
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