Corona: Was die 3G-Regel für die Arbeitswelt bedeutet
Plus Geimpft, genesen oder getestet? Die 3G-Regel stellt Unternehmen wie Angestellte vor Herausforderungen. Hier die wichtigsten Fragen und Antworten.
Was bedeutet die 3G-Regel?
Vereinfacht gesagt: Zutritt nur für Geimpfte, Genesene oder Getestete. Präziser bedeutet das: Seit Anfang der Woche gilt auch in Bayern die 3G-Regel, um die Corona-Pandemie einzudämmen. Heißt: Wer nicht vollständig geimpft ist oder nicht als genesen gilt, muss sich viel öfter testen lassen, um sich in öffentlichen Räumen bewegen zu können. Antigentests gelten dabei maximal für 24 Stunden, PCR-Tests für maximal 48 Stunden. Die Tests sind Voraussetzung, um etwa in Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime, in Hotels oder Restaurants zu kommen, aber auch für den Besuch beim Friseur oder im Kosmetikstudio.
Ab wann gilt die 3G-Regel?
Solange die Sieben-Tage-Inzidenz in einem Landkreis stabil unter 35 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern liegt, können die Bundesländer - nach einem gemeinsamen Bund-Länder-Beschluss - die 3G-Regel ganz oder teilweise aussetzen. Sonst greift sie. Noch nicht in allen Landkreisen und Städten, aber die Inzidenzen steigen bayernweit. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat allerdings bereits angekündigt, dass die 3G-Regel künftig auch unabhängig von der Inzidenz gelten soll.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Das System ist doch krank. Wenn jemand eine Bratwurst in einem Lokal essen mag, muss er seinen Status (geimpft ja nein) angeben. Wenn der Arbeitgeber sein Hygienekonzept ausarbeiten mag, darf er nicht nach dem Impfstatus fragen.