Zweites Treffen zu Premium Aerotec mit Helge Braun
Plus Nach dem Airbus-Vorstand sprechen Vertreter der Bundesregierung auch mit Gewerkschaftern über die Zukunft des Augsburger Unternehmens. Es geht um hunderte Jobs.
Betriebsräte und Gewerkschafter hatten massive Kritik daran geübt, dass sie nicht am vom Bundeskanzleramt veranstalteten digitalen Airbus-Gipfel am Donnerstag vergangener Woche teilnehmen durften. Vertreter der Bundesregierung um den zuständigen Minister Helge Braun (CDU), dessen Parteifreund Thomas Jarzombek, Luftfahrt-Koordinator der Bundesregierung, wie Repräsentanten aus Bundesländern mit Luftfahrt-Standorten diskutierten nur mit Top-Managern des Konzerns um Unternehmens-Chef Guillaume Faury. Es ging auch um die Zukunft des Augsburger Airbus-Tochter-Unternehmens Premium Aerotec.
Der europäische Luftfahrt-Riese will den großen Zulieferer zerschlagen und womöglich mit der Einzelteilefertigung eine Sparte an einen Investor verkaufen. Das würde den Standort Augsburg besonders hart treffen, arbeiten dort doch rund 2200 der etwa 2800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in dem Bereich, der womöglich abgestoßen werden soll.
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