Premium Aerotec: Airbus lässt Beschäftigte weiter zittern
Plus Beim Spitzengespräch im Bundeskanzleramt über die Zukunft von Premium Aerotec kam es zu keiner Einigung. Was das für die Arbeitsplätze in Augsburg bedeutet.
Nach dem Luftfahrt-Gipfel im Bundeskanzleramt steht nicht fest, wie es für die Beschäftigten des Augsburger Premium-Aerotec-Werkes weitergeht. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des zum europäischen Airbus-Konzern gehörenden Luftfahrt-Zulieferers müssen weiter – auf alle Fälle über die Zeit der Sommerferien in Bayern hinweg – um ihre Arbeitsplätze bangen.
Einzelteilefertigung von Premium Aerotec: Ein Verkauf der Sparte ist weiter möglich
Die Airbus-Führung hält an Überlegungen fest, einen industriellen Partner für die Einzelteilefertigung von Premium Aerotec zu suchen. Ein Verkauf der Sparte ist nach wie vor möglich. Den Standort Augsburg würde das besonders hart treffen, arbeiten dort doch etwa 2200 der insgesamt rund 2800 Beschäftigten in dem Betriebsteil, der abgestoßen werden könnte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Deutschland zahlt am meisten ein, aber bekommt am wenigsten raus. Franz Josef Strauß fehlt an allen Ecken und Enden, nicht nur bei volkswirtschaftlichen Projekten wie AEROTEC bzw. Airbus.