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Batteriefabrik-Standort
03.07.2019

Zoff um Batterieforschung: Laschet keilt gegen Söder zurück

Laschet fordert, den Standort Münster nicht zu diskreditieren.
Foto: Federico Gambarini, dpa

NRW-Armin Laschet wirbt dafür, die Auswahl des Standorts Münster zu akzeptieren. Die Bundesregierung habe sich für die „beste Bewerbung“ entschieden.

Der Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens ist eigentlich kein Mann der Konfrontation, aber jetzt hat Armin Laschet zum Gegenschlag ausgeholt. Die schwere Kritik seiner Kollegen Markus Söder (Bayern), Winfried Kretschmann (Baden-Württemberg) und Stephan Weil (Niedersachsen) an der Vergabe einer Forschungsfabrik für Batteriezellen nach Münster konnte er nicht auf sich sitzen lassen. „Ich möchte Sie jedoch bitten, davon abzusehen, den hervorragend qualifizierten Standort Münster weiterhin zu diskreditieren“, schreibt Laschet den Politikern. Der dreiseitige Brief liegt unserer Redaktion vor.

Augsburg und Ulm hatten sich ebenfalls beworben

Münster hatte die drei Bewerber Augsburg, Ulm und Salzgitter ausgestochen, die sich ebenfalls große Hoffnungen auf die Fabrik für die Zukunft des Autos gemacht hatten. Im Anschluss hatten sich die Regierungschefs der unterlegenen Bundesländer bei der Kanzlerin bitterlich beklagt und Münster die Eignung abgesprochen, die deutsche Batteriefertigung für Elektroautos schnell nach vorne bringen zu können. „Mit der Entscheidung für Münster, die wohl einen langwierigen Aufbau neuer Strukturen nach sich zieht, wird wertvolle Zeit im Wettlauf gegen Deutschlands Wettbewerber verloren“, monierten sie in dem Schreiben an Angela Merkel.

Die Entscheidung für NRW hat ein Geschmäckle. Denn die Region um Münster ist die Heimat von Forschungsministerin Anja Karliczek, deren Haus die Entscheidung getroffen hat. Ausgerechnet in Karliczeks Geburtsort Ibbenbüren sollen außerdem alte Akkus zum Aufbau eines Großspeichers für das Stromnetz genutzt werden.

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