So will die heimische Wirtschaft vom Kampfflugzeug F-35 profitieren
Plus Mit Unterstützung aus Bayern will die deutsche Luft- und Verteidigungsindustrie nun zumindest bei der Wartung des Superfliegers aus den USA zum Zuge kommen.
Etwas Stolz ist Generalleutnant Ingo Gerhartz, dem Inspekteur der Luftwaffe, durchaus anzuhören, als er zusammen mit Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) die Bestellung der neuen Superwaffe der Bundeswehr verkündet. "Die F-35 ist das modernste und beste Kampfflugzeug der Welt", versichert er. Und die Bundeswehr bekommt nun 35 der Super-Jets aus den USA für umgerechnet 8,3 Milliarden Euro. Vergangene Woche hat der Haushaltsausschuss des Bundestag endgültig grünes Licht für die Anschaffung gegeben.
Das Geld für das Tarnkappen-Mehrzweckkampfflugzeug kommt aus dem sogenannten Sondervermögen Bundeswehr. Mit der Unterzeichnung des Vertrags mit der US-Regierung endet ein langes Ringen um die Nachfolge für die in die Jahre gekommenen Tornado-Flugzeuge der Bundeswehr. 2030 sollen die alten Jets endgültig auf dem Abstellgleis landen. Aktuell fliegen sie noch in zwei Geschwadern der Luftwaffe.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wofür wurden nochmal Milliarden in die Eurofighter Entwicklung gesteckt?
Vermutlich für den Bau des Flugzeugs, das immerhin 20 Jahre lang genutzt werden wird.