Am Tag nach dem Orkan: Aufräumarbeiten sind anspruchsvoll – und gefährlich
Plus Nach dem schweren Unwetter sind Feuerwehren und Bauhöfe im Landkreis weiter gefordert. Angegriffene Bäume stellen Gefahrenherde dar. Und wie geht es dem Wald?
Hinter den Feuerwehren im Landkreis Aichach-Friedberg liegen anstrengende Tage und Nächte. Denn nach dem schweren Unwetter mit orkanartigen Böen in der Nacht zum Mittwoch folgten am Nachmittag und Abend weitere Gewitter, die vor allem viel Wasser brachten. Die Folgen hielten sich dennoch in Grenzen. Die Aufräumarbeiten dauern an und fordern vor allem die Bauhöfe – aber auch die Waldbesitzer und Forstleute.
Unter dem Strich ist das Wittelsbacher Land mit einem blauen Auge davongekommen. Es gab keine Verletzten, die Sachschäden hielten sich in Grenzen. Die neuen Gewitter sorgten für Wasser auf Fahrbahnen und stellenweise überflutete Straßen. Am Donnerstag fielen in Aichach 52 Liter pro Quadratmeter, davon 24 Liter zwischen 15 und 16 Uhr. So lauten die Rohdaten der Wetterstation im Schulzentrum, teilte Wolfgang Jentsch mit. 52 Liter entsprächen 42 Prozent der Monatsmenge.
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